echtes Wort IST was du LEBST und ausgießt, während du es sprichst oder denkst

20.08.2018

wenn du nicht zu hören bereit bist, WIE dein Schweigen ebenso wie dein Sprehen von anderen aufgenommen, wird, oder abprallt,

hast du in Wortarbeit nichts zu suchen: du WILLST Terror ausüben, du willst wie ein Bulle oder ein Flennspatzi darin dein Unwesen als toll erleben, was nicht im Mindesten dein Recht, ebensowenig Stil_die Wort-Hören-Raumleben-essenz unbedingt!

und exakt das winzige Gegenteil des Großen anderen, des Wortgewebe als überallineinanderüberfließendem Fühlgewebe, bestickt mit diesen Perlenformen, ist.

Wort erlaubt dir, dich als Mensch total zu blamieren.

NICHT weil andere anders denken, sondern WEIL DU NICHT HÖRST.

Wir sehen daran mit leiser Freude.. Überhebliche und ihre Gruppierungen langsam vergehen. Bezaubernd!! Wirklich, einen Handkuß dem Lieben Gott, der endlich lacht, wo auch wir das tun sollen!

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wir leben oft sehr lange, und zunehmend glücklos, was sich durch Gereationen auch noch grausam potenziert, um den heißen Brei herum.

UND HIER HEILT RAUMWAHRWORT, gewartet still und treu einem so hervorragenden Geschöpf wie einer Kultur: der Kulturraum ja, nicht umsonst, und uns allen seinen reifenden und fruchtenden GEwächsen, welche das gesund sein wollen und sollen.

Wort gelangt überallhin, wenn es auf Hören trifft, kann es Mauern niederbrechen, welche seit drei Generationen bestehen.. und zwei Menschen sind plötzlich das.

Mit einer Menge Arbeit? GOTTSEIDANK.. denn nun ist ersichtlich, daß zwei an etwas arbeiten, statt daß man einander den Kopf, das FÜhlen, das Denken abschlägt und abredet.. was schrecklich ist.

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Mir ist alles das heilig, was ich gedurft habe: was ich leben habe dürfen und darf, was ich lernen durfte und weiter lernen werde dürfen. Ich fange zutiefst Nichts an, mit Andere-und-michnur-auch__Niederplärrern. Das beginnt bei ich sayn Esdaraijchcha.. und wie ich mich als ?schätzomativ Araberin.. gegen den Wuzl benehmen soll hier. KEINEM DIESER WORTFÜHRER würde es einfallen, zu danken, wo er ist, indem er zuhört, zuschaut, UND FRÄGT, wenn ihn etwas stört.

WER NICHT FRÄGT,

und dann wirklich zuhört und hinfühlt.

ist als Sprecher unglaubhaft da unernst.

Wer sein gesamtes leben schon so führt, ist mE. nicht teil der Kultur Europas.

Das hat NICHTS MIT IRGENDETWAS zu tun, es ist deine innere Haltung, w e l c h e  u n b ü r g e r l i c h PLUS geringfügig menschlich erst oder nur, SICH WILL, also du dich Welche Rasse haben Rassisten? GENAU DEINE DENKRASSE.Punkt ____

man hat sich nicht von jedem Narren Narr nennen zu lassen, um „demokratisch“ zu sein. ES BRINGST DU SELBST ebenso 100% Freude am anderen und Bereitschaft mieinander uns auszutauschen, mit oder bringst diese NICHT mit.
Typen wie der Klerusfähnrich Ihrseidalleschlecht:::: sind wunderbar egal wo, hier aber lebt und will: ein anderer Stil.

Dein Stil______________ beginnt schon, während du schweigst in den Raum einzuschwingen, und wir alle… hören dich, DA EINANDER LANGE schon, ehe du Wort ergreifst, und uns zeigst, ja, wir haben dich recht gefühlt bereits: mit dir ist hier nichts anzufangen.

Es haben auch wir, ebenso wie du woanders, Heimatrecht und die Pflicht, diese wohl zu wahren.. IN SEINEN SEELKLÄNGEN AUCH.. das Land. Vielfalt

VIELFALT ist von jedem anzuerkennen und anzunehmen; ebenso wie Talente, die in Gruppen gelebt werden, in Europa Wort; in anderen Kulturen ebenso. DAS SCHWEIGEN ABER

ist das echte Beten überall. Wenn Träume plaudernd werden und nährend, wie dein Leben dir auch.

Wort kommt aus der Stille,

darum kann Denken damit experimentieren,

wird aber als Lüge gefällt und Schmerz,

wenn es zuweng ausreifen nur darf, ehe man Handlungen setzt, daraus, aus Wort und Denken,

wie

das

geschieht.

Wer sehr schnell sehr gut spricht: hat das schlicht lange lange davor: tief geübt und ist in Übung.

Ein guter Wortarbeiter________ kann herrlich schweigen, und kraftvoll schöpferisch lauschen und zuhören. Er LIEBT einfach.. durch Stille und deren Gebilde, wahr Wort und Ort.

Wer Wort liebt, liebt zu leben und wo er lebt.

Nur so kann man Hören und Stille und Kompositionen daraus, Sprache… tief wie Menschen auch, eigentlich: beten und beten wollen.

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gehe lieber weg, als den blödewohlwollenden Grinser zu machen; du störst durch den Raum

DENN WENN RAUM HEBT, was geschehen kann, wenn Hören und Wort eins wird, aus vielen Herzen.. dann hört  man dich schrecklich, UND DA HÖRST DANN DU AUCH. Und was machst du nun?

LÄCHERLICH ist etwas, das man vor sich selbst wird;  dann ist da nur du.. und dein Gott, der dich nicht mehr will.

ES IST DER GOTT, der woanders  durch dich wirken will, und du wirst glücklich sein.

Gehen.. ist für Mutige; d kannst das aber werden, während du einfach weichst.. ES WIRD WIEDER WEG!

Und dann werden wir dich lieben.

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Wort und Gespräch ist ohne Achtung undenkbar.

Also darin liegt schon die erste Lektion, welche die ganzen Brüller schlicht nicht aufgenommen haben;

Und daß Großbritannien sich anders regiert wünscht, um anders zu leben, als die Schweiz, ist ursächlich bezaubernd. Also Gesprächsvorlieben sind WORT SINNVOLL.

Denn das gesamte Menschenwesen erfährt Nahrung oder Verruf, direkt nicht nur, sondern indirekt. Alles, was in mir NICHT anklingt, während du sprichst, weil dein Überzeugungengefährt, das du da lenkst, in MICH, DAS HÖREN, viel zu viel von mir ausschließt, das gar nicht will…

das ist: kein mit mir guter, da kein mir guter Stil.

Ebenso werde ich, mit dir redend, auf ein ultraenges Band reduziert, das ich gführig fiedeln kann, von dem mich aber schlicht nichts berührt, anrührt oder bewegt. Es ist eine sinnlose Übung, Verschwendung von Lebenszeit. DU lebst so, ich.. nicht wirklich gerne, da ich andres kenne und lebe auch.

Wenn du nicht wählen kannst,

kann ich dir nur glatt sagen: ICH kann,

also fällt die Aufgabe mir zu.

Das ist mir nicht angenehm,

aber den Kontrakt vergibt das Leben ja auch nicht, daß dich alles immer freuen wird,

EHE du Begegnen auch arbeitest.

Wer nur plärrt, und nicht mitarbeitet,

ist wie ein Kind zu behandeln: das braucht es,

das ist das Vernünftigste, was man dich machenlassen kann,

das ist für dich das Beste UND für mich gleichzeitig auch.

Gut geht nur in beide Richtungen wahr. Das Beste für beide,

damit du dein, damit ich mein Leben in Wort und Fühlen und Handeln reich

und quelle der Geburt wahr __ auffalten kann, der Erde dienend nach Kraft und Anlagen.

…

—–

da wir „Gott“ erschaffen und formulieren

…

Sprache nicht nur in „Gelehrtheit“ und in Gführigkeit tiefen,

sondern IN DEIN QUELLFRISCH laufend fließendes Fühlen.. UND DU BIST kostbare Wasser vor Ort.

VOR ALLEM MIT DEINEM SCHWEIGEN AUCH!

______________daß gegen widerwärtigstes Schweigen lachend die Eselsmütze dem herunterziehend, zu protestieren sei,

GEHÖRT LANGE SCHON verstanden!

SCHMIERIGE SCHWEIGER sind der fürchterlichste Gestank IN JEDEM LEBENSRAUM.

UND SIE WISSEN DAS:
:::: und da ist denen echt einmal das Maul durch Griff an den Hirnsack zu klingeln.. SCHREIEN SIE DANN, kann man sagen: ach,

findest du dich wirklich SO DENKEND so schön? ODER HAST DU DENKEN WIE JEDer MenSCH von Grund auf wahr ers zu lernen, da du selbst in lauter zukurzgebilden da torkelst UND HANDelST GEGEN DAS LEBEN, selbst wenn du körperlich schweigst.

DA IST DIE LACKE der Hirnkacke echt. Was wir wissen, und das ist anzugehen.
LÜGENWALLENDES SCHWEIGEN IN MENSCHEN..

____ da kann man nicht nur deren Familien… ein wenig wieder ins Leben zurücklösen. Die Scheintoten, die sich zu Gefäßen derbsten Indenraumwubbern machen, einfach indem sie dem Gefäß sind. UND UM SICH DUMME HALTEN. Menschen als Menschen….

________________Wort ist das Gewebe, das durch alles Menschliche geht, egal welche Ausformung es sich gegeben hat = zu geben wiederholt und plant.

Wort macht den Menschen zum Menschen,

wenn es es in sich fühlen und so hinausarbeiten aus sich in die Erde und Gemeinschaften, welche ihn und sie ausmachen, darf.

Und wenn ich an der Güte deines Wortes zweifeln darf, indem ich meinem Gefühl nachgehe. da stimmt etwas nicht.

NIMM WORT laufend aus dem Quell, aus dem du selbst entstehen dich fühlst, mit___ und du bist.. gut.

…du wirst dann damit an viele Orte webengehen,
aber du tust es auf der sich wie du laufend erneuerneden aus Allschöpfungsgrund…

und darum bleibst du lebensbeitragend, statt unter dem bestehenden Wortgewicht zu dessen Sklaven zu verenden, du auch. Schau dir die Lauten an… NIEMAND von denen ist mehr gewurzelt, kronefrei und stammschön.. Die sind alle nur: großes Treibgut, arge Treibminen in das leben hinein.. egal wie sie fummeln, selbst efuchtelt von sie als Marionetten betreibenden Marionetten irgendwelcher TOTER DENKAUFFÜHRUNGEN
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Everybody is many stages…. statt daß Welt aus frischem Wahrqell anderen Welten aus deren, was letztlich eines ist, aber nur letztlich.. erdebegegnet.

Wir begegnen einander hier aus vielen Welten kommend als Warmkörpermenschen. WORT IST ORT zart spielenden Fühlens, das, wenn der andere anders fühlt, nicht verletzt wird,  und schützt als Raum.

Wort ist schützender, hegender Raum. Wenn wir Wort als dieses warten und rein haltend arbeiten. UND WENN WIR ENDLICH: nicht nur UNSEreN Beitrag jesusdeppert feiern, sondern ritterlich christlich DAS ENTSTEHENDE in uns und anderen, also anderer, zu lieben unternehmen.

Wort weitergeben, daß es dazukommt, und damit Menschen ihre Auffaltung in das Überallwortgewebe herein, befruchten, statt sich darin wie Fische im Netz zu verhängen.. und wer das alles an Land zieht, SICH FÜR DEN GLÜCKLICHSTEN Fisch hält.

.. wie wir es noch tun,
wie wir es noch tun… denn Autorität ist nur gut wenn ICH sie habe.
Nebenbei gesagt: die Jesusser gehen mir noch mehr auf die Nerven als Jesus: denn so viel Leben ist an dieser öden, überhheblichen Zutrundelegung diese Jüdischen Bürscherls, das nichts dafürkann, WIR SIND DIE DEPPEN! zerfetztworden UNTER BEIFALLSSCHREIEN: Es geht Wortraumhege im Einzelnen, das bedeutet schlicht: das kann man europaweit als Hohes Wirmenschenwort, kurz Europäisches Betwort sehr fruchtbar und gut zu gärtnern, bewerkstelligen. UND GUTES IST GESCHÜTZT, statt ausgeliefert dem nächsten dahertheoretisierenden Vollichichichdioten. Wie es sehr wohl läuft…..

GRUNDLAGE QUELLWAHRWOrt
denn immer mehr.. ergreifen Wort und Denken sich nicht darin erziehen haben dürfend. Mit Welktkriegen und Atombomben herumfuchtelnd, weil sie FReUDE AN ARBEIT nicht als Friede denken können, da sie IN IHNEN keine Frieden im Denken herzustellen gelehrt sich haben.

Fühlend denken ist ein harter Job und braucht fast die gesamte Lebenszeit.. weil dich jeder in SEIN DENKEN fühlraffen will.. man will ja Freunde!

WIR SIND NICHT ABUSED; Vergewaltigte und dem Leben ausgelieferte.. WENN WIR EINANDER uns nicht als diese predigen, reden und denken, IN UNS SELBST laufend. Vom Sünder zum Mitschöpfer.. ist Dein und mein Weg innen. Wir, selbstverständlich, geeinsam. Und Stillemenschen ihre Stille nicht herunterreißend, und ebenso für uns Denkwinnige Raum wahr wahrend. HIER ZU MIXEN ergibt Hierarchien, die wir alle nicht lieben können, einfach weil Menschen falsch zusammengepreßt sich finden, und die einen so und die anderen anders t-RAUMEN wollen. Es ist Raum genug, denn so sind wir erdeentstanden…. Europa hat eine Jahrtausende alte Widmung des Lymphe-Denkfühlmenschen. HIER KANN man nur da mitmachen, oder woanders hin gehen, wo andere, Naturvölker anders leben. Es ist zu alt und zu wurzelgesund, wie Menschenart jeweils in Wort und Deken UND DEN STILLEN DARAUS landleben will UND DAS TUN KÖNNEN SOLL. Eigenart als Kostbarkeit ist Freude an sich als Quell und an andere als ebenfalls Quellen.. wie uns die Erde entfaltet hat, so auch daran mannigfalit und VOR ORT JEWEILS weiterarbeitend.

Du darfst wählen, UND DU HAST RAUM ALS DEINE LAUDENDE ERGÄNZUNG ZU SCHÖN; ODER ZU: FEHL AM ORT: Du… damit hat gar niemand anderer zu tun, denn dein ERSTE UND TIEFSTER DIALOG IST MIT DEM RAUM, und anderem Raum anderswo. Darum reisen wir, darum betreten wir einander als Liebende, darum leben wir in Gruppen mit Aufgaben und in Familien, der umfassendsten Aufgabe. darum leben wir KULTUREN IN LANDSTRICHEN.

Quellwahre Stille…. begrüßen, und die Folgen daraus als Pflicht und Recht lieben___deine Weile lang____auf Ewigkeitsprojekte verzichtend, da wir alle zusammen bereits die Erde als Ewigkeit haben und HIER ZU LIEBEN IST!.

ES IST SCHLICHT STINKESINN, wenn wir uns mit Falschdenken vollfüllen, UND MENSCHEN IN IHNEN NICHT ENTSPRECHENDE – die sie also mitarbeitenkönnen, was schöpferisch fühlen macht – WORT=DENKRÄUME STALLHALTEN: Kulturen , und Kultivierung des Einzelnen.. braucht auch Duft und Landschaft als Raumlied, in welches meine Geburtsnatur sich einflicht, schöpferisch. MITARBEITEN und nicht TREIBGUT NUR SEIN KÖNNEN, da man in ein anderes Lied wahr ge: hört!

WIR MÜSSEN UND DIE FREUDE SCHENKEN, spezifisch Geburt genommen zu haben, und spezifisch zu sein, das heißt: WIR HABEN QUELLZUGEHÖRIGKEIT! Weil wir nur Teil sind, und genau da recht uns einzufügen, ergibt in uns das Gefühl der Größe und Zartheit, um die wir, wenn wir den Ort nicht haben und nicht die Stelle, nur ringen können, bis zum Tod, der dann NICHT als Reife, sondern als letzter verlorener Kampf eintritt, dem Seelwesen, das sich selbst mitvergewaltigt hat!

WORT IST RAUM, UND STILLEN BRAUCHT JEDER ALS DESSEN GRUNDLAGE in eigener Zugehörigkeit.
WIR SIND NICHT Allsuppe,

warum wir auch reisen, oder uns ortsverändern.

WURZELN WERDEN DUrCH GeBURt GEGEBEN, ODer entzoGEN schon weiterver??erbt.

WORT IST DIESER WURZELQUELL, den ich wahr durch mich leiten kann, bis ich dort hinfinde, wo ich hingehöre als mitschöpfer.. still oder redend, ist bei WORT, da es Gewebe ist, das uns völlig durchdringt, ganz egal. PFLICHT gibt sich die junge Frau gegen ihr Kind völlig ohne dessen Beredtheit.

FÜHLEN und WORT_______________________ stilles Denken, Zuhören.
Und wenn ich dich nicht verstehe: DIR SAGEN: ich verstehe dich leider nicht, HÖR IN DICH!!

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MAN KANN FREUND SEIN!:
lebe und denke wahr aus deinem Quell, und achte dich und andere dafür. Dann wird ja und nein Überlegen und Arbeiten, exakt das, was es ist. Und ORDNUNG, die Grundlage jeden Liebens, das sonst nicht funktionieren kann, bewegt Tage und Jahre, ohne fad zu werden. Heldenhaft innen.. ist umgänglich zutiefst.
:

ist das Euorpäische als UNSER BETWORT und Menschenraumfreundlichwort

DER HAMMER!

Wer macht mit?

Wer will vom Zuhörer da oder dort.. zum Mitschöpfer wahr werden?

Wort aus Hören_______________________ IM HÖREN; DAS FÜHLEND mitdalebt.

Das Empfinden von Freude.. begleitet dann denkerische Bemühungen.

Einfach weil der gesamte Mensch willkommen ist und damit handelnd, als Sinnespiel weitend sich auch. Artbeit, Denkarbeiten als tiefer Mensch ausweiten, Nicht Gedankenbauten erschuften und Menschen wie in Ställe dareintreiben…

Denken nicht als tote Bauten mit lauter grimassierenden in ihrer Agonie-Gesichtern. Aus Seelen gemauertes Denken…. der TEUFERL würde es verweigern,.. wir sollten langsam das auch.

Es bereitet Fr EUde.

FÜR MICH, und das ist eine existenziell wahre Wesensaussage: liegt die wurzel jedes echten Denkens im Fühlen.

DENN DURCH FÜHLEN

kann jedes Wesen das Gesamte DENKGEBILDE verifizieren,

ob es mit ihm auch in Einklang steht.

Und Mensch und Wort für Menschsein zu denken, von Gebet bis AlltagsINNERERdialog

muß fühlklar als Mitfreude anspringen,

oder in der Vorbereitenden AUF WAHR ZUGEHEN-Phase als Trauer.. für Nichtgeschehens bis jetzt.

ES IST DAS DER WEG… der sich mir als richtig präsentiert, innerlich und um mich den Gedanken gerinnenlassend.

es erklärt sich auch simpel: ES HOLT DAS UNEDNLICH VIELE EBENEN wahr herein,

statt nur da oder dort, brilliant oder irgendwie.. sich umzutreiben.

ES IST DAS DENKEN AUS DER ACHSE LIEBEN, da das einfach Allordnung respektieren, hereinnehmen, zugrundelegen, als Inhalt wollen, VON ZU ERSCHAFFENDEN, da wir Schöpfer sind, Formen.. denken ist nichts anderes als Formenentstehenlassen, so wie ein Kind seinen Körper wächst…
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Wort
dieser Art,
also erschaffend während du darin verweilst
denkend fühlend nachklingend, es ergreifend und laut redend oder

WO KOMMT EGAL WELCHES DEINER WORTE HER, die du redest???!

Wort, das alles aus deinem Mung kommt..
hat unsägliche unterschiedliche Gerinnungspunkte.

Quellwort
ist also das schöpferischste,
da es keine Form begehrt…. und genau das

ist, an die Quelle zurückgehen.. nicht nur sich umarrangieren und Meisterwortfechter werden…
sich damit auch als Publikum begnügen…

sondern WAHR schwingen.
Also aus welchen Schöpferbereichen in dir du Wort, welches Ort! in sich hat, und damit auch den Begriff der Spitze.. also der Essenz, der Essenz der Aufgabe….
..
das wäre definitiv
schöpferisch-göttlich, da es nicht herumspielt bereits mit etwas.
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Und Gebet ist das:
darum widerholt man scheinbar Dementes;
Man kann das aber auch offen machen, indem man den Quell durch sich rinnt, und IM RAUM ankommen läßt, wo neue Welten sich selbst vollendet natürlich einflechten

die,
nicht durch Wort=Vorstellung verbannt.. DER GOTT SIND,

der jung und in vollem Schwange.. als du geht.
Du BIST WAHR,
…
indem du das liebst…. wahr durch dich durch w-erden zu lassen wollen.

Einfach so________anscheinend das Schwierigste.

Es ist Kind sein, aber als Stradivari.
Kirre schönes Liedentstehen!!

Göttlich schön,
da du als Mensch das auch wahr nehmend, anstatt dich gegenzudefinieren, UND DEINE BEZIEHUNGEN und deinen Raum auch.

Also Wort als Freundschaft
will Meiterlichkeit des Einklangskraftorgans Herz. Herz für alles, dich selbst ohne Frage.

Kann man nicht denkerisch die Güte der Schöpfung, des Erdegeschehens voraussetzen.. kann man IN SICH nur Kringel denken,

da das Fühlen solchen no- -sense nicht grunden kann,
und daher nur Gebilde ausspucken, die alle wie verunglückte Träume irgendwie immerimmer wackeln..

und wir mit.

.

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______________ Wort muß jene, welche sich seiner NICHT bedienen, ebenso lieben…..
Wort als Krieg

Wort als Imponiergehabe, Verachtungspfeil, Brillianzferrari, innere Bibliothek von Lebenslügen und Benzin dafür

ist schlicht Rauferei.

Wort Wahrwortort echt und edel….. ist schlicht eine Freude, der vielen, die es gibt, da uns: innigezarte Freude, gigantische von uns zusammengenommen als Land und und…..

Wort ist Freude, wie Wetter in den Jahreszeiten.

DA muß man sich selbst hinbemühen,

man muß „plötzlich“ sich freuen WOLLEN.

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Man muß eigene Unvernunft aufgeben, und Schönes schlicht als schön empfinden, und das gerne.

Macht das Sinn?
:

________ nur so… können wir einander denklebendig mögen und lieben.

WIR MÜSSEN zumeist noch wählen, fühltod oder denktod?

Jedenfalls glauben das viele, welche mit Denken herumhantieren

AUF IHREN EIGENEN GEFÜHLEN DAS GRUNDEND nur.

Während du denkst,

mußt du deine Harmonie, deinen Einklang mit was du deine Wort und Denken berühren läßt – eine kirre Energiekraft!

deine Energikraft ist von dir resonant zu führedn,

und weitende zu wir-kengewollt sein.

Kampfe GEGEN, umgeben mit NURDIR, oder Modellen, die überall herumkugeln… ist ein völlig flaches, im Verhältnis dazu, Wortherumgefuchtle.

Also Meisterschaft im Gegebenen

ist gut;
Meisterschaft  FÜR St. Lich_____________ ist Wort, welches wahr schwingt, und die Welten selbst.. erwachen zu Schöpfertum daran….

_______

_______

es wird der Mensch immer arm sein,

bis Wort wieder jedem gehören kann,

in der unsäglichen Wort-wahr-gebrauchen–Vielfalt.

DA WIR AN WORT und DENKEN Handeln binden…

ist Wort aller Ort,

BESONDERS von nicht Sprechenden in großen Räumen. Denn diese sind das Gestein, welches nicht fliegen will.. Fühlmenschen, welche Denkarbeit abgeneigt sind, was jedem freisteht. HIER die Verständigung zu finden, bedarf das Wort wirklich aus den allen gemeinsamen Quellen gerinnenlassen.

Bis dahin bleibt Wort Mittel zu Streit, da Imponiergehabe, oder große Freude für Wortfreunde, die damit herumspielen, was herrlich ist.

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Wort und Fühlen zu verbinden, damit das EIN Erleben wird für völlig Unterschiedliche

sehe ich als Aufgabe bei der Formulierung als erster Entwurf mit de eingerbeiteten schon Vorsatz laufender Wandelbarkeit.

Wort,

Betwort…

welches aus freudiger Fülle n stilles Wohlgefühl und leises Schöpferlosgehenwiederwollen umweht, mühelos, nicht bemühend.

Man braucht sich nicht dauernd von Lieben verabschieden,

wenn man denkend auch.. den Zusammenhang und die Wachstumsgeschehen zu fühlen beschließt, da liebt.

#bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir einzuräumen bereit sind, daß.. nicht so sehr unser Denken, als unser FÜHLEND-DENKEN, das einzige was damit auch menschlich wahr ist, noch in den Kinderschuhen steckt..

wird Denken als komische Haltungen weiter Denken aus Fühlen zu normieren trachten, als gefährlich erleben… und nicht Leben fördern.. denkfühlwaches. bp+++?

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Wort ohne Vertrauen…. fällt wie eine Schneide ins Leben.
Wie kannst du also selbst vertrauend leben, um in Treue zu Vertrauen zu worthandeln, wortmithandeln auch… es sind pro Nase und darinnoch pro Lebensabschnitt.. so viele Wege zu finden. Dann fließt Wort wieder als Gewebe durch alles und flutet aus und atmet herein, von was immer es unvorstellbar berührt und ankingt….

ALSO DEIN HÖREN

liegt deinem Wortgewebeeinspeisen zugrunde….

Hast du in dir Empfindungen von Unwohlsein gegen dich selbst… bleibt das Grundton.

Darum hilft uns kein „Primitiv-Vertrauen-Wort

und kein supersonstnochwas…

Wort ist das Kind des Auenblicks.. das DICH erchafft, wohin immer in dir hinrinnend..

Also Wort als Fühlen denken, überlegen und sagen….

wird großartig erst,

wenn wir wissen, wir sind Märchen die erzählen, und gerade darum zu lieben.

Von uns selbst, und… mit Abstand zumindestens zu respektieren von anderen.

Wer in Wort nicht gut ist gehört zu dein vielen noch MitdenkenanderErdeHerumfummlern.

DU KANNST DAS WORT REDEN, das du lebst.

Das Wort____ Sprache, IN DEN RAUM FLIESZEN DAS EIGENE WERDEN

ist aller Gesschöpfe und aller Formen Entstehungsgesang… HIER hat auch Wort Quell, welches das wahrschöpferisch sein kann… fließt es in hörenden Raum, definiert als Pferd, das an dir schnuppert, freundlich… oder ein anderer Mensch, zum Beispiel Prof, dem du als Meisterwegpracht in die Herznase duftest.

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Dein Denken soll dein gesamtes Fühlen durchperlen dürfen, oder durchforsten.. jedenfalls sich überall in dir hingetrauen dürfen, damit du ein Ganzhandelnder wirst,

und das auch anderen schenkst, mit dir zu werdegewesensein… AUSSErhaLB von Zeit und Raum.. wir alle, gemeinsam Arbeitende hier, in Körper und Erde.. fühldenkfrei Mensch. Arbeitend? JA!! ABEr MIT SINNEN und daraus Sinn.

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es ist so faszinierend, UND DAS Gebet, das leben mitzuerschaffen, während man es webt.
WORT ist hier, wenn es, wie das wahr ist, aus Stile kommt.
Wörter, die nur hin- und hergeschossen oder geschobene werden, oder auch dein Denken so… ist lebenslähmend, UND SOMIT NICHT Gebet!

Auch nicht deines, ohne oder mit irgendeinem Bekenntnis.

Wort hat sich zu Entstehen zu stellen, endlich nun auch.. nimmst du es so, lebst du dein Lieben, und somit wir den wahr Bestes.. einfach weil nicht verkrüppelt du am Leben anderer, die auch nicht denken können, aber andere denkfühlniederstechen. Denken ist mit Angst zu intim verbunden, was NIE UND NICHT RICHTIG ist!

Denken ist aus Fühlen ein Ezarte Pläne entstehen; emotionalisierst es nicht DU.. sondern schenkst es dem Raum.. ist es Gespräch um dich, der Schöpfung selbst.

DUWAHR zu leben ist somit

in Wort und Handlung und Nachempfinden und Vorplanen

du Raum wahr,

und das in zartem Wort kraftvoll noch dazugeschenkt..

ist SEHR wundervoll.

Für die gesamte Erde.

Deine Kraft und Wirkung wird dementsprechend sein…

wie all jene Ewigen, die unverdrießbar IHREN 1 Lymphefluß in das Hiergeschehen lenkten aus sich, durch sich..

welche in den Jahrhunderten geerntet werden, und wachsen.

Viele ohne Gesicht, im Schönsten: Nachkommen, welche wahr und treu sind und so ihre Lebenswege finden und andere darein miteinbinden… schön.

Der Mensch ist Raum, besonders gegeben, wenn von dir selbst nicht mehr bewegt, anderen sehtr tief gegeben.. man nennt das tot… in Wahrheit ist es schlicht Meisterschaft, welche weiterhin Kinder zu Erwachsenen begleitet, die ihren eigenen Weg finden.

Fühldenken ist das herrlichste Schöpfungswerkzeug deines Herzens und deiner göttlichen und darüberhinaus, Essenz.

Sei wahr, liebe wahr.

Habe keine Angst vor Protesten.. antworte denen, sie sollen selbst sich Liebenaufgaben geben, statt an deiner herumzumängeln, deren Schönheit ihnen ins Auge sticht, aber sie wissen noch nicht, WIE MAN LIEBT, WER LIEBT.

Du weiß es, denn du bist deinerseits geliebt.

Lieben und die Wege dahin, untereinander.. sind zu schützen.

Alles andere ist simples Sichnichtbenehmenwollen,

Abstandslosigkeit VOR DEM SCHÖNEN.

Dasselbe, was unsere dementblöden Gottesentwürfe ergibt: Abstandslosigkeit vor der Anrührung durch unvorstellbar.. und wir können uns nicht verstellen .. Schönem.

Diese Schwingung annehmen, der Freude, des Glücks.. und etliche um uns können das nicht und reagieren gierig ohne Bremsen oder Achtung und Behutsamkeit

ist das Erlernen des Sichfreuens.

Etwas grandios Neues <;

es wird uns von etlichen Hysterien, von hysterischem Sexineinanderstopfen bis bis.. OHNE DASS WIR DAS bedauern, wegbringen.. und DENKEND NUN KLAR IN WORTEN, dahin zurück.. wo ehe wir Wortgewebe zu teilen begannen, in unbegrenztem Umfang und mit jedem als Beitragenden

wir dann jeder freidenkschöpfersich fühlend quellstehen, statt irgendwo abgerssen vom leben.. unseem Körperverenden zuzutreiben, innerlich.. da UNSER SCHNEIDdenken uns IN UNS von unserem Fühlen und den Fühlbanden.. kappt. Das Mauern und Endegeben.. ist der grundlegend falsche Erste Versuch, Denken  zu bewältigen,

anstatt es aus unserem ehrendtreuen Fühlwahrquell

ebenso fließen zu lassen, und es zu hören IN UNS, und aus dem UMUNS als Konzert daraus, für das du und ich dankbar sind.. jemand anderer denkt .. mit, ich denke mit… es ist sehr schöpferisch schön.

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Allein schon wie ein Schweigen deinen Fühlhörraum betritt, sich darin orientiert.. und dann eine Stimme in dein Körperohr einfließt..

_________bitte, ist das nicht ein Traum?!!?

und da das so unsäglich geschehen kann.. so treu, so traut…

soll es auch so geschehen,

und das als das Erwünschte gelten,

und Stümpern und Vergewaltigern IHRE EIGENE NOT vor Augen stellen, und wie arm sie sind, abstandslos sich mit ihren an sich selbst als Wert und werkzeug desinteressierten Leben.. in andere einfach zu stampfen und rempeln, irgendwie und mit endlos nie lernzudenkenbeginnenden Wiederholungen, dumpg, schräg, brutal und selbst unglücklich.

Freude… ist klares Raumgut.

Wort der Ort allerleistesten Durchfließens,

in fühlendechtes Öffentlichwort zu stellen, allgemein und insgesamt,

ist somit klarem Denken die besten Wetter fühlzart gärtnern.

Man hat, wir haben uns und einander ja ebenso durch Wort schlachfeldergegärtnert.

Es funktioniert genauso gut,

wenn wir mit Europäischem Betwort und dessen Weiterauffaltbarkeit und Auffaltung, also Gestaltwandel um wahr zu bleiben in vielen wundervollen und weniger wundervollen Berührungen dann….

RAUM EUROPA wortquellmenschlich wahr stimmen.

Das ist der Gedanke und er ist groß, und verdient, daß seine Verwirklichung versucht werde.

Aus Menschlichkeit, die noch ist, die nicht ist, und welche man versäumt haben wird, aber mit Opfern, welche Wort ergreifen dürfen UND MITAUFRÄUMEN,

was nicht als plumpen Täter zu helfen, an sich zu arbeiten, ist.

Plump sind wir alle immer wieder einmal: es ist also auch hier zusammenzuarbeiten,

was Wort, das den Menschen zu diesem machendes Gewebe, ja klar ist: EINES FÜR VIELE, und als Schweigen eines durch alle(s).. wir Luft und Wasser… und Leben…. dieses unsäglich freie, und freiende Lied

welches Wesenskerne einlädt, hier als Menschen sich zu pflanzen, zu wachsen aus was ist, und als schönes Gebilde Atmen zu sein, zu weiteren Wundern, Träumen und Raum, der gebiert.

Eine Stimme ist eine Liebeserklärung, wie die Stille auch.

wo sie das nicht sind, ist zu arbeiten und nicht sich als Denkkings feiern zu lassen oder zu feiern. Frau Brigitte

Wort nicht um Welten zu erschaffen, was herrlich ist, und wir tun,
sondern uns selbst tiefer, tiefer aus dem Quell, diesen leitend in Erde und Welten, da unser Können, fühlend zu denken, statt nur fühlzerschneidend, so schön nun zunimmt unter uns, welche SO VIELE Leben, welche waren und sein werden, und um uns sind, ..im JETZTMOMENT alle alle atmende sein dürfen, UND WIR SELBST dadurch viel erfüllter, reicher.

Wort als Denkend das eigene Fühlwesen ordnend und führend.. kann uns als Zusammenarbeitende sehen,

wenn wir RAUM und damit Abstand von Schönem, was uns auch die grauesten Gefühle uns auch sind,

ordnen, und so liebend zu leben im Innenunsbewegen, was Denken ist.. wirklich zu unserem eigenen machen, an das wir unser Herz auch anbinden, und schlagen lassen können, durch das gesamte Lebenstanzen in uns und um uns.

Wahrwortort St. Stephan? ES LIEGT AN UNS!
Und das Beachtliche daran, ist, wenn wir als Wahrwort in Kirchen, überbaute Kraftorte gehen.. also WORT WAHR IN KIRCHEN SENDEN, einfach indem wir es entwerfen,

daß wir Wort geben, wer nicht Wort zu führen, „gewinnend“ imstande war und sein wird.

DAS HOHE WIR will Europas (UND NUR IN EUROPA EUROPAS!) Quellwillkommenswort, das als laufend frisch die Schöpfung endlich als Freund begrüßt und ausdrückt.

Fülle dein Fühlen wandelwahr mit deinem Wort, gegebenenfalls, auch, aus. Wachse in Denken , dem Teilbaren, und im Fühlen, dem nur Fühlteilbaren zu Teilen, zu hochschöpferisch stillem auch, Allglied und -lied.

Wort darf nicht stören, und darf KEIFERN nur als Keifern gehören.

Das wäre wichtig und geschieht ganz von selbst,

wenn das Stille Wort Nächte und Tage uns heiligt und uns einander auch.

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_______________Wort einfach seine Zauber zurückgeben, einfach indem man es fühlend = lebendig wahr, lebt und MIT ANDEREN austauschen will, und Wort als Kraft so im Raum.

Wort ist Raum,

das kann man gärtnern, und zwar wunderschön wahr, werdewahr und dankwahr.

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DU brauchst eine Handwerklichkeit, um zu lieben; DENKEN, das du aus deinem Fühlen wahr führst, UM DICH!!! daran zu erziehen.

wenn du an deinem Wortverhalten zu arbeiten beginnen willst,

ist der erste Schritt, dich zu fragen und dir klarzumachen,

WEN aller du nicht berührst, wen du wo aleleineläßt, also der sich selbst übrig bleibt, weil er mit deinem Dahergetrane gar nicht mitgehen KANN, da seine menschliche Natur ganz anders ist.

Also diese SELBSTBEGEISTERUNG, während der andere sich wegbiegt innerlich, ist DAS WAS

….. so dumm Mensch gegen Mensch ist.

DU MUSZT WISSEN, daß du nicht alle entzückst.

_____________________________________brtterst du darüber hinweg, hast du „GOTT“! in all diesen Menschen gemordet, also ihr Mitschöpfertun.. durch deine Sie Ale banalisierende DENKDRESHEREI.

_________ man muß dir sagen: du bringst es nicht.

Such dir andere Freunde, Kreise, und einen anderen Job.

LERNE,

enthalte dich jeglichen Wortverteilens, denn ALS MENSCH bist du nur an dir interessiert

was grundlegend unzivil uns hier bleibt.

Der geistlose, herzlose Hörer ist immer ein ebensolche Redender auch.

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wenn du Schönheit findest.. geh, und finde deine eigene. Ihr könnt dann Freude sein!! Beide schön, da wahr.

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Lerne, oder verzichte darauf und auf uns!

—————————————————–simpel: Deine Freude an deinem Denken HAT ABSOLUT nicht anderr Denke niederzumachen; ebensowenig wie du dein Denken und in weiterer Folge, da das dasselbe ist, dein Fühlen, niedermachen zu lassen. Es ist nur das.. und sagenhaft faszinierend, und als Fürstliche Tat und Werk zu werden

das Europäische Betraumwort Europa durch und durch wahr= lebendig als Wortraum, gut.

NOCHMALS: wenn du Wort nicht vertraust, weil du Wort in dir selbst nicht vertrauen kannst, weil du es als nichtecht oder dirgestohlen empfindest, GEH DieSEN ROTEN FADEN zurück.. und finde Vertrauen um sich Raumtragende Wortler.. sei das Literatur, sei das ein Schweigenkönner.. und finde DEINEN Wortquell, gemeinsam mit deinem Menschsein.

ALLES ANDERE ist deine Qual, mit welcher du andere quälen nur wirst und kannst.

Wort fließt nicht nur in Gefäßen oder Welten.. es bewegt alle mit seinem Duft und seiner Musik, so wie es dich in dir töten und lähmen kann, sogar als dein „Innerer Dialog“, einfach weil du Denken, die Modellesammlung nicht zu deinen lebendigen Wekzeugen, die du wirklich zu führen verstehst, umgearbeitet bis jetzt hast.

Du bist Mensch, und DU BRAUCHST EINE GUTE, FRIEDVOLLE STILLE, damit du als Wesen immer wieder zu deiner Quelle, deinem Quell zurückvordringst, und dich erfrischst für deine Indaslebenwebenarbeit.

Wortraum_________________ edle Arbeit, welche Wesen darin die Wetter garantiert, in welchen sie gedeihen können, was die Wetter verändern wird, sie aber immer gesund erhält für die sielebenden Wesen, uns und sehr viele andere Welten, die mit Freundlichkeit und Dank auch von uns gedacht und nicht nur fühlmibraucht werden sollten.

Es ist unedel, es ist grundlegend unedel, undakbar zu sein: Schau dir diese gräßliche Figur Christus an.. dieses Gestöhne gegen das Hierseindürfen.. nur Wegwollen! ihr seid die Bösen! Nur ICH kann alle erlösen.. also grauenvoll als Gestammle.

WIR WOLLEN BITTE: nicht weiter Mitmenschen ebenso, auch nicht uns selbst, so denkwortmißhandeln, sondern Seelen… als Freunde, wie es ist, lieben, als Gefährten. Wort ist ein Erdegefährtengeschenk, von uns an uns.

Wort bricht nicht nur aus der Rippe oder aus dem Kopf… es gerinnt soweit wahr = einklanglich, wie es ausfließt, berührt. ALLES ANDERE

ist Wortbruch.

__________________und Raumbruch, was zu gebrochenen Wesen entwurzelten und fühlkrüppelnden führt: OHNE DASS DAFÜR IRGENDEIN Grund besteht, als unsere Unfähigkeit, wahr sein zu wollen, und genau das als menschliche Grundhere zu erleben und erleben zu wollen; und zu wollen, daß auch der andere sich.. wahr wachse um diese kostbare.. in so vielen sich so wandelnde ALlEN GENAU DARUM wahre starke Achse.

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BIS wir nicht klarem Wortbenehmen als Europäisches, und nennen wir es recht: Betwort

REGELN schreiben, wird immer weiter noch, wer am wenigstens bereit ist, ANDERE zu achten und zu hören, und GEMEINSAM über Dinge nachzudenken, und eigene Neins auch zu nehmen.. WEITERHIN DEr ICHBRÜLLEAMLAUTESTEN und lügschweige am verbissendsten_Clan, der sich durch die Bänke zieht,

immer wieder Beute machen.. an der Lebenszeit seiner Mitmenschen. An der Lebensigkeit und der Lebensschöpferfreude und dem Schöpfermitmut seiner Mitmenschen, schlicht weil: g e n a u das ist die Spezialisierung von Wort GEGEN Mitmenschen-Verwendenden.. die alte Schule der Unzucht.. so reden, ganz anders denken, ohne FÜHLEN, ja bitte was tue denn da ICH?!

Also all diesen Wortmißbrauchern ist zueigen,

daß sie aus einem vorgestellten Ich handeln, somit genaugenommen NICHT, als der Mensch, welcher sie sein sollen, so oder so, aber allemal dankbar und lernend MIT allen anderen. Kopfwegstoßende mit lauten Geplärre, kaum werden sie wo eines menschen ansichtig. Gleich mal maulhinbieseln, und daß das noch so oft passiert, und immer noch „Erziehung“ heißen auch darf, ausnützen.

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als wir Kinder waren, drangen Wort in uns herein… wir wandten uns dem zu,

und begannen damit zu arbeiten, Worte trennend in Modell und Gefühlewelle,

da beides als eines in uns trifft, was auch für Schweigen gilt: Sprechen ist also lediglich.. irgendwie auch: mit Noten, die man auch mitspielen kann, oder gegenkomponieren, besetztes Fühlen, welches wir welleschicken, welle.ertauchen, welle-eintauchen… darin leben.

<; darum mag wesentlich sein, die eigene Fischart zu kennen <;

Der steigende darin oder sinkensichlassende Herzfisch, du… im Meer deR Fühleen, der Fühlwelten und Fühlwellen…. denkplanend gesagt: der Räume, des Raumflusses.

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Dein Gang zu deinen Fühlquellen ist exakt so gut wie mein Ebendastun; und daraus miteinander sprechen oder absprechen, was zu tun ist. HIER NUR und nur hier: wird RICHTIG das für alle Teile, da alle Teile an ihren Quellwurzeln erfassen, wo sie und wie sie erdwachsen in Aufgaben und Gruppen und Landen, dem gesamten Reichtum auch an Kulturen und Schöpferthemen, welche die Erde bietet.. und Menschen so lange schon und so variabel.

Wort statt Mord durch Wort am anderen, wo das Gesamte durch einen Menschen neu geliedet werden soll.

Reif.. ist etwas anderes als alt.

Wort webt..  ..nimm es in dein Fühlen, während du hörst, während du sprichst, während du hörst, wie du gehört bist. Du wirst Orte lieben, wo großes feines Hören dein Hören weitet und dichtet, und dein Gebet findet. Manchmal ist das, dieses Gespräch mit dem Raum selbst über lange Zeiten dein einziges, aber andere finden dich so sehr schön.. selbst Betende.