die Orgel im Stephansdom

Dreams together? Das ist, woran Heads together scheitert:

19.08.2018

wir wollen finden,
Wir wollen Gruppen bilden, wo wir einander erheben

alles voll durchmischt, nur weil es Flieger gibt und Fernsehen, dann zu ansehen
hat das Problem: immer nur neue Probleme zu lieben und spannend zu finden; das Problem unserer Politik welche neue Probleme einkauft, und drüberschichtet,

über was sie lieber nicht angreift.

Es erzeugt das.. Görungsprozesse, welche ich mir nicht als Riots vorstelle, hier.. wo man körperlich Träume gegen Träume rennt

es muß die natürliche Gruppenbildung respektiert werden, denn diese Feinung und Durcharbeitung macht sinn, den essenziellen des Lebens.

es ist grauenvolles Mißgefühl als ERST WAHRWERDENDER in seinem Umfang, dessen Anfang man dahintheatert…

daß wir nicht mehr Gemeinsames erreichen werden können,
sondern nur mehr Allgemeines.

Und es werden weiter sich die Abschottungsmechanismen verhärten.

DAS, was Europa NIRGENDWO braucht,

denn SO TIEF ringen wir darum, endlich selbst

wieder miteinander zu reden.
Es macht NULL SInn, da völlig andere Träume dazwischenzujagen.

Träume deinen Traum,
denn er ist du.

Man SOLL das schützen, niemand braucht Petersilie mit lauter Kolibriköpfchen.

.

.

Traum braucht Stilleraum,

da darin sich Kinder zu neuen, kraftvollen Traumträgern einlauschen.

Und Menschen dürfen ihre Eigenart leben, denn es ist ihr Wesenskapital, ihr Quell.

Nichts Gemeinsames, sondern nur mehr Allgemeines erreichen zu können… ist Prosciutto-auf-den-AUgen, selbst wenn man in der Geschichte zurückschaut, oder anderswo, was dann ist. Lehrbeispiele hat nicht nur Amerika… es sind Länder ohne ein Klingen.. zerfetzt, jeder für sich, und der Rest no face no grace… alles zergruppt, auf Niveau Friede im Gesicht, und im Denken irrer Krieg. Den man dann als Soldaten irgendwohin zum Dezimieren ablädt.

Statt Konflikten ihre sinnvolle Lokalität und Autochthonie zu lassen, MIT HILFEN JA; aber Hilfen, nicht…… Importen als Bomben. DIE VERFREMDUNG VON STAMMKULTUREN ist keine kluge Sache. Es ist abstandslos und kurzsichtig. Und es respektiert auch nicht: das andere Land, dem man die Bürger wegkauft.

Ich glaube, es liegt daran, weil wir uns für weit paradiesischer halten, als wir sind. SO VIEL möchte endlich reden können, wie es fühlt.

NEIN; noch eine Schicht Schweigen jeden Tag, nch drüberpflastern.

Es ist NICHT gut, und man hat es bereits gesehen. Es erschafft Verzweifelte durch die Bank.

Und das ist richtig: denn es ist respektlos. Es tanzt in Eintagsfliegenlösungen Jahrhunderte und Kulturräume, welche Traumrume zuallererst und grundlegend.. sind als Werdequell jedes Menschen da und dort.

* Stadthörer 1

Ach bitte, heute wieder drei völlig frustrierte Touristen…aufgebracht und hilflos, in ihrer Sprache, zufällig italienisch.. KANN man nicht wieder das Palmenhaus auch in das Schönbrunnticket integrieren?
Die Leute, die hier weidlich Geld lassen, in diesem Fall waren die drei sicherlich nicht wohlhabend.. sie würden 25 minuten durchgehen und glücklich sein. Statt dessen finden sie sich abgewiesen, sind hitzegeschlaucht, und kehren mit dieser Zuvielfremde dann eindruckheim.

Ich ersuche, doch bitte in das Ganz Schönbrunn-Ticket das Palmenhaus auch aufzunehmen. Es ist schön, und bezaubert ja. Man hat ohnehin den Kronrpinzenpakt  – wo man auch hineinläßt, wenn echt nch alle Zitrusfrüchte in den Glashäusern sind, was ich schon reichlich öde finde…und nicht vor langem die Rangerie.. kostenpflichtig gemacht.

während man an denen, die das arbeiten – ich verrate den Beruf NICHT – spart und spart und spart, und die Direktorin als FACHWISSEN und ECHTberatende wegrationalisiert hat.. FÜR SCHÖNBRUNN, das jeden Tag DAS TOURISMUSOBJEKT IST, für Wien supergewiß.

Also.. vielleicht: wieder einen Direktor auch vorsehen, UND ECHTEN GÄRTERNISCH ERFAHRENEN RAT für dieses Gartenjuwel, das parabat und parabat und parabat. Es ist lebendige Natur; da braucht es Herz und Erfahrung und echte, bewegliche Fachkenntnis.

SCHÖNBRUNN ist kein Computer&Stempeljob. Es lebt.