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17.08.2018

sei mein zweiter Lungenflügel..

denn dub ist es;

ich habe dich zu meinen beiden Luftspielflügeln dazu entdeckt..

für?

________große?..  tiefere Flüg-E

es nimmt vor Herrlichkeit den Atem,

auf jemandes Fliegen zu jauchzen……

es ist untrennbar plötzlich_____________ f liegt da Ein A tme n

und irgendwo irgendwie.. hüllst als fühlst du dem Land

.

.

.

zu Wort.n(aturen) wird so schön,

wenn man dich aus allem Erklär- und Denkzeugsdienst entläßt,

dir den nicht raufschnallt…

du reitest ein Pferd, das sich rennt, raumartbeitatmet freiend sich,

in dessen deinnicht8enden Atem..

das leichteste Entlassen, das leichteste Allmit— Luft, a r ia

______________

und bist dem fliegenden Kraftgeschehen Stärke, genommen wie Trunk und Wind,

träumt es sich dann, das Gestüt

bist du ihm duftendes Heu und Erde….

ich

wenn ich mir da GOTT vorstelle.. uauu!

.

.

ich habe eine gewisse Aufgaben-Treue

unund ich will die auch leben;
weil nur dann die nächste Welt wirklich als Schöne, ich betrete.

Ich habe nur gräßlich lange gebraucht, um zu herzverstehen, daß andere ganz andere Treuen hegen,

diese aber wie ich, mit Reuen und anderen Wassern auch wässern,

da diese ihre Gärten ganz bestimmte Wasser brauchen,

aus ihren eigenen Quellen. Darum muß der Gärtner bei seinem Garten bleiben,

sonst entfaltet er sich als Mensch.

Man kann von solchen die Einladung zum Spielen annehmen,

sie aber können nicht mit dir auch mitkommen.

Sie stehen in der Pflicht,

der Mensch zu bleiben,

der sie anderen sind,

die sie nicht unbedingt lieben. aber.. sie lieben das ganze Gebilde..

durchaus richtig: als das ihre.

Und so entstehen diese Gebilde, wo jeder lügt, kaum trifft er auf die anderen Mitschöpfer,

und sich selbst aber nimmt, was sie findet..

und der andere auch.

Es IST Freiheit, nur nach innen gewendet.

Man bringt da die Dinge hinein, wie man eine Sammlung anlegt, die man betrachtet, gemültlich, sinnend oder sich diesen oder jenen Emotionalcocktail mischend…. nach Abendbelieben, vor dem Schlafengehen und noch weiter sich dem Träumen der eigenen Sammulnsstücke weitend.

Ich

kenne nun, sehr dankbar, das auch.

Meins ist es nicht… mir ist das süßeste Lied, das ich sofort mitwerde… in atem gleitend kindselig

das Insgesamtsichauffaltende.. wo der Weg dem Fuß entrinnt… Das Auge Zusehendes entstehen läßt….

Lieben durch all seine Farbschattierungen und Brüche geht, über Fühllöcher und Gefühleklüfte behende springend…. EIN REGENBOGEN den Darinkreatoren-Kreaturen.. mehr nicht.

Ich mag die Verbindlichkeit des Verbindlichen und die Mengen und Wogen des Unverbindlichdringlichsichselbsten….

___ ich mag, wenn die Welten, einander durchwellend.. sich selbst zusehen, entstehend.

Gleichzeitig liebe ich Können, Meisterlichkeit jeder Art und sei das Stillsitzen, und alles‘ gewahrfühlen..

ich tue das auch, nur an den Wellen der Schwellen am liebsten, nicht als eigener SchWall. ALLES ist schön…..  gibt man bescheiden als Nahes sich das der eigenen Fühlart.

__: :—– etwas einfach zu dürfen, IST gar nicht so toll, weil du dann dich nicht gelehrt hast, es zu gegenarbeiten = freien laufend sein Wieten, in dir. Dann ist es wie die flache Welt: du rennst darin herum, bis an dessen Ende, und fällst und fällst… ES BILDEN SICH ABER NICHT: Weltendurchwebungen, wo neue Welten sich gebären können.

.. und du wirst arm sein. Und immer ärmer werden, wenn du nicht in deine eigene Welt mit ihren Gestirnen fällst, sondern in immer fremdere Erden.

Man wird an deiner Stimme hören, und an deinem Schweigen, wie

es

dir

ergeht.

Man wird hören, weit lauschen.. selbst weit zu lauschen lernen, weil man dich irgendwo da draußen, Welten begegnend, die schon lange um Besuchtwerden beten, mutig schreitend weiß.

Du läßt niemanden allein; darum ist man es mit dir, und du.

Wohl könnte sein: du zwangsverbindest nie.

DAS wäre selten edle Tugend.____ who tells…. looses feeling, loosening ist.

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