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31.05.2018

Wer seine Meinungen nicht wieder zurückzieht

wer die Angewohnheit „genießt“, sich MEIN!ungen zu schmieden

und in jedes Treffen all diese Waffen und Werkzeuge siegreich zu führen, da wo man Kerben schon kennt peng pumm aa Frayijdd, deren Griffigkeit man geradezu affig genießt…

„es funktioniert, es funktioniert, es funktioniert!!! Ich bin ja so gscheittt, also DOCH….

wer also andere instrumentalisiert zur Instrumentenfleischreiterei-schlachterei….

:

im Fühlen des anderen wühlen ist „Gefühle HABEN!!!“

______die es-sich-Beweiser..komm uni kannten….

.

Ich weiß!

Ich erfasse!

Schau wie fest ich dich recht hab’!!! siehst wie dumm’st bist und wie falschstasmachst???! Siggst wie ANDERS alsesiss?! WENST MICH net hääääsd…. waradst gaunz bleed…..,

applaudiere mir, über wie gut ich dich kapierthab’…..

.

diese Metallmeinernen

diese Meinungsschmiedewerkzeugenen, immer mit allem am Griff und sofort meinungswerkzeuglich beflissen….

die „Realisten“,

surreal im Denken, der andere sei ihr Paddock

die Werkstätte ihrer Erkenntnisfähigkeit

ihre ErkenntnisINHALTE sei….

die da Menschen so tüchtig angehen wie den gerastet habenden Strudlteig

.

Du verstehst nicht mehr Klänge in andere zu setzen….

alles, was du findest, da stürzt du dich drauf und verschmiedest es auf DU SO GSCHEIT, APPLAUS VOM damit bearbeiteten FLEISCH

geschlachteter Ochs, applaudierma wia guat ii dees moch!!!

…..

…..

…..

nicht anders zu erfreuen, als mit meinem laufenden Herztod und Seelverröcheln.

Rechthaben zu wollen,

es gut zu können…

das ist alles gut und schön…

nur

so tief in mir,

haben lange schon

Wellen meines Fühlens deinen Ort dir als unerlaubtes Wühlen viel zu tief im Lebendigen des anderen zu konnotieren. Die Welle und die Bewegung ist nur mehr deine…..

.

„du stierlst…“

du hast ALLE Abstandsschwellen überrannt

Wir sehen nun.. du suchst dich,

was der andere ist….. davon hast du wohl Gedanken,

aber diese erklingen nicht.

Dein Fühlen hast du irgendwann abdrehen und dir amputieren müssen, um unter ebensolchen Stierlern zu bestehen, wenigstens in deiner Denkeigenart, die sehr schön ist. Du wärst also ein traumhaft schönes Fühlspiel auch.

Man hat dich zerdroschen mit Besserwisserei.

Dagegen schreibe ich.

Aus einem Grund, das ist eine Liebe, die nicht sein darf, da nicht form findet als Freundschaft, mehr.

Ich kämpfe, und du weißt es nicht.

Ich lebe da noch, und ich bleibe treu.

Sonst könnte ich meinem Gott nicht ins Gesicht schauen,

und kein behauptender Mensch, sich oder anderes UM SICH zU BEHAUPTEN, was ja abgeleugnet wird…

wäre mir das je wert.

Du bist Mensch, ich bin Mensch. Saufst du dich fett an anderer Verehrung, bist du ohnehin ein beschwipster Kuchen, denn die Verehrung, die dir Hirnkinder tanzen,

durchtränkt auch dich zu dem.

.

Gott und ich….. mögen mich. Wir wissen beide, und Gott geht in jenen frei und groß.. daß es ganz andere Denkgeschöpfe unter den Menschen gibt, aber er mag mein Bemühen, denn das ist ganz.

Leben kann man viele leben, es geht um den Grundton. Und der darf nicht steif sein vor Egotismen, wie in alten Zeiten.

Jeder litt in seiner Rolle, „Gott“ auch, damit die Menschen halbwegs im Denken sich über das eigenen hinaus zu orientieren auch, denkerisch, beginnen konnten, in ihren schweren Leben, wo jeder Augenblick Arbeit oder Ausruhen war. Wenn dann Schafhirten die Philosophen machen, wird das dementsprechend auch im „Tugendlob“. Gehorsame Bräute, wuchtige Götter, noch besser nuaa aaana…. und Reden, wie man’s halt kann.. und a bisserl Applaus aa bringt, den Sozialrewach des Ansehens unter Gleichen.

Es ist so: meine Omi würde von mir nie verlangen, daß ich wie sie damals, lebe nun.

Und Gott schildert mir niemand unausgelacht als weniger klug und liebevoll.

Wenn Priester Probleme haben, wenn Wortarbeitende keine Schulung entwickelt haben, welche im Tag hier funktioniert als Gebet,

dann ist das nicht ein Problem Gottes oder des Glaubens, oder der Kirche, die wir sind…

es ist das Problem einer Berufsgruppe, von ein paar Menschen.

Und das Problem ist nicht neu,

sondern ES WÄCHST, seit im Namen des Glaubens gefoltert wurde,

und und und… mit etwas so Problematischem,

„Gott wissen“, der Vollholler überhaupt

wächst IN JEDEM MOMENT darum herum der Komplementärraum….

ausschließend, verdammend IST unvollständig —- das Gegenteil ohne Passung von was Beten ist.. Einklang mit der Schöpfung, Einklang mit dem Leben, und daraus in unsere warmen Engen und den uns Warmen sehr weiten Raum auch.

Gottfühlen ist Raumbezug; im Engen im Weiten.. also was dir weit ist und was dir nahe ist…..

nützt du das wie Altes Buberl Christus.. mußt du auch eine Gesellschaft wie er damals um dich haben.

Ist der Raum anders, ist nicht Gott anders,

aber sehr wohl, wie wir das Hohe ins Tägliche fühlhereintrinken.

Vorstellen

ist nicht mehr notwendig; unsere Wesen sind inzwischen schon so weichschwingend,

daß wieder Fühlen beginnen kann, eingedenk des Schöpfermitseins klar leben, und uns miteinander daran freuen.

Es war sehr „Fleisch“, es ist primitivst Sex und Geld geworden;

es hat diese Art, Wort zu führen bis Gott und retour,

ihre Zeit als Wachstumsmittel gehabt.

Man lauscht gemeinsam, wie Rilke im Stundenbuch und dem vom mönchischen Leben sagt. Und DAS GÖTTLICHE GEBIERT einfach so.. Wort durch dich auch, UND ES IST DEINES, denn da geht kein Gegensatz, wenn du nicht bockst wie ein alter Prophet und ein Gott als mein Vater-Daherkindelnder.

Dinge, die nicht altern dürfen, sind unecht. Oder göttlich, und das ist wandelnd…… so oder so: echt sagt der Raum, und du nur auch. Aber ohne Raummitklang.. bleibt deines schales Behaupten und leeres Wort.

Man sollte Gott nicht verlieren, also das Erklingen des Grundtons des Lebens. Wer das tut, diesen klang totzutreten in sich, um Formen zu erzielen nach belieben… baut den Altar nur für Menschen, und schickt Gott auf Urlaub. Weil sie und er selbst: Gott den anderen sein will: UNANGREIFBAR AWA SELBST ALLES ANGREIFEN UND ABTATSCHKERN ZUMINDESTENS IN DER EIGENEN MACHTVORSTELLUNG.

Bühnen…… Gott mag wohl die ehrlich bespielten, von Schauspielern.

_______________

.

Wie könnte man Meinungen förderlich führen, besonders wenn sie treffend und klug sind?

…?

hmmm…..

Versuch eins:

authentisch ist nur ein Eigenschafswort

Das Hauptwort dazu kann Scheiße sein.

dann fällt die scheinbar unüberbietbare Positivität von authentisch doch a bisserl zsamm…

Versuch zwei:

das Wort selbst, „die Meinung“ gibt ja eigentlich schon sehr viel her: es ist mein.

.

und dann beginnt das Spannende…

wo schraube ich diesn meinen eindruck IN MIR….. gipzzgarnet? Oho!

im anderen immer… soso

fest.

in anderen Worten, wenn ich in den Tag gehe, filze ich dann alle als wären’s Stiere mit meinen Nackenhaken, und gebärde mich als Torero, der vom verendeten Stier Applaus gestöhnt noch will. Publikum ist mir wurscht, und das nenne ich Liebe, zum herrlichen Tier.

Welches anders denn als meine Beute… mein Hirn Euter mir nie reichen würde als schön.

Jagdinstinkt zuerst zu befriedigen,

dann ich gelassen

locker so weiter.

Andere Programme NUR ABGELENKT,

aber aus Eigenem, nein.

Mono in möglichst viele möglichst prachtbeutisch… die Jagdstraße. Meine Beute, meine Freud und mein Freund.

.

.

es kann das knapp werden, mit Menschen.

In dieser Knappheit der eigenen Sozialisierungsspielarten

lebt man wohl reichlich dampfnudl. Exzellent vielleicht, alles richtig beobachtet,

nur Beobachten und beurteilen AN SICH

die fehle Sprache… weil IM anderen haben meine Meinungen, ja, vielleicht ein Lichtstrahl zu sein, oder ein anderes Wetterimgartenhänomen kurz…

dann aber geschieht hier nichts Weiteres von mir.

Abstandsloigkeit: es gibt wohl davon keine Meisterart

Egal wie wahr,

es ist wahr tot, metallisch.

Krieg im Raum, wie manche Architektur,

welche nicht versteht,

daß sie mit dem Krieg und den Kriegsmaterialien

noch nicht zuende ist,

da sich noch nicht auseinandersgesetzt hat mit Stoffen,

mit Materialien und deren WIRkungen.

In einem Kriegsschiff leben Soldatenseelen.

Da geschieht das.

Stoff ist Liedartvorgabe.

Wie ich in Hernals nicht Pyramidensonne erleben kann.

Wie immer ich dazu stehe, das werde ich nicht.

Dein Denken als Schraubstock in anderer Fühlen……

……. ist nicht Nähe, Privatheit, Lust.

Es ist Herumspielen,

und leider als Jesus Christus weiß alles, und ich erzähldiedas

und du darfst nur ja und Amen! hauchen… MIR, was UNS nicht auffällt

<.

zu überdenken,

von dir als du.

Danke, man trifft sich! bp

wenn mir klar ist, weil mein Herz lacht, daß jemand Freude bringen und sein will, voll zurecht!… aber ein Meinungenschmied in mich dauerist, kann ich dem Exzellenten Finder nur Zeit geben,

langsam vielleicht Freude an der gesamten Gestalt der anderen sich zu lehren. Freude am Leben, an den Bewegungen, nicht am richtigen Treffen nur von Punkten.

Raumgeben wer im Punktuellen unübertrefflich ist,

ist sehr schwer.

Denn Geben ohne Nehmen_________ kann gelieren. Und dann passen noch einmal.. alle Etiketten drauf, jede Beschriftung. Klarheit geschieht wohl zwischen Polen, gearbeitet wie Wetter von zwei nahen Bäumen. Im Sturm einander Halt in den Ballen im Erdreich auch, in schönem Wetter jedes Blatt sonnetraumtrunken.. um zu leben!

Leben was ist nimmt vom anderen Lebewesen DESSEN Regungen als Mitspiel. Da Meinungen hineinzuschießen……. macht Wort zu Schlachtbank statt zu Werdeort getieft stark.

Alles kann man.

Das bringt das, jenes jenes.

Lern’, oder lern’ nicht.

——————

Selbstbespiegelung-darstellung durch Erzählen eigener Familie und Vorfahren ist ja schon fragwürdig, Selbstbespiegelung durch das laufende Wiederholen von genau dem auch noch importiert.. DAS kann ja wohl nicht gehen, als was Gott gerade geht, hmm?

Dein Denken fängt nicht Gott ein, sondern du Fühlwesen entfaltest dich darin, jetzt.. und es ist sehr reichlich, wie in Zeit und Raum DICH…. nur dich, …. t-auch-t.

DAS nimm an, sonst thronst du auf Kacke. (Passage durch anderes und da raufkletternd__ was nichts gegen Kacke sagt, mit der die Erde und wir… etwas anzufangen haben. __ .)

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