Du darfst sein __________
04.03.2018
man br – auch T einen machtvollen
(kraft + Stärke nicht fliehenden,
verweigernden, ablehnenden), beweglichen
eigenen Stand, den man in Registern
von Pracht bis vollendeter
Bescheidenheit (alles das im Augenblick nachwachsbar und jederzeit weitungswüchsig), absoluter Zentrier-
ungsversunkenheit, Achse -nd,
völlig ungleichgewichtig
Feldauslappend oder
hochelastischkristallinhar-
monisch zu wurzel – krone
genießen (tiefes Fühl-auch-
bejahenstehen) ist; sich das
vorgibt IM __s_in__nig /ne
da gehen sie
hier begegnen sie
dir
und du bist: einmal verehrt 3 Minuten
einem geisteskrank mit Rufzeichen
(Stempel der Indemrepublik Ÿ),
der andren mit Fragezeichen (die darunter leidet, und den Weg in sich nicht findet, als natürlich empfunden sich zu fühlen), dem
ein Fürst Gewalt, der ein fürstlich
Dienender und meisterlich schön_____
.
U
NDUN
D
.
und es bist jedesmal du,
gemalt
in Malen
vermahlen
zu Far Bähn
die der andere in seinem
Gewahrseinstanz grade hat, ausschleudert, nicht
braucht oder will,
.
Du darfst sein.
Wie, bitte, – nach Jahrhunderten Du darfst NICHT sein – machma das?
Nicht im Alltäglichen,
im Inneren und im Mut, der lebendigmachen würde, Fühlen wie Denken….
scheitern wir da. Stille Scheiterer, diskrete.
Failure – The Harvard Speech
Nachdenklichkeit: die Geh‘, fühle!, die man hat, wenn man etwas falsch macht, sind zumeist viel komplexer, gestaltender, als jene, welche entstehen, macht man alles recht oder rich-tich. ___??
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Wir haben halt großteils noch dieses Mitschöpfergeschussle mit Dauerassscrab, gell.. manchmal mit Dauerdasnochjuckertere, tja.
Der Krieg war schlimm,
denn es gingen da nicht Krieger hin, zum Großteil.
Sittlichkeit umfaß alles,
nicht jedes Wesen aber ist so kraftvoll geboren und von sich dann weitererzogen,
um auch wirklich alles sittlich zu umfangen, mit dem eigenen Willen.
Will I am, ja________ i bood groood in de zugregnedn Leecha.
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Wenn mir jemand den Freien Willen des Menschen auseinandersetzt, hebt sich meine linke– komischerweise…? Braue in einem Lachkrampf, .
Schlicht? Weil wir da nicht drinnenstehen, während wir begegnen, und das ist MASSIVST WAHR, wäre also auch sagbar. Was aber sinnfrei ist, wenn auf der anderen Seite, die gerade so Raumdenksichwill, Hören nur DAS AUCH NOCH, abbräche zu Kleinholz, um das eigene Illusiönchen zu färben und zu befeuern.
Der Freie Wille?
ERSTENS mußt du da einen sehr glaubhaften, also wirkenkönnenden so du das willst, Freien Unwillen schon etliche Male an dir selbst durch dich selbst wahr erlebt haben.
DA könnma dann vom Üben des Freien Mitwillens oder andere Freier, also schöpferischer Willensformen reden, ja.
Davor ist es warme Luft: im Winter angenehm.
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Wie bekleidet man bloß alle seine Eindrücke mit Sinnen!!?
Und ist das überhaupt vernunftvolles Streben? Was brächte es, ein viel umfassender spielendes Bewußtsein in sich zu erziehen… dann spiele ich Orgel statt Flöte?
Und DAS?!….
Welchen Unterschied wirkt das dann….. denn ich bin weder Musiker noch Raum, und Dauerzuhörer bestimmt eben, so, wenig.
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on the other hand: haben wir immer noch eine Akademos-Hainhüpferei, aus der Hohepriesterei wohl gewachST, welche dazu erzieht, andere anzutheatern mit: das mache ICH für uns!
Ich gestalte und walle und walte, und du sei Lallzahlschafzähle mir (–ist das dir?)… mit gelegentlichem, so mir gelegen, Nebenverwertungsdazuzudeinem Fühlspiel, mit dem ich mich spielen wErde, Wert.. der Wert all meiner Wertlosigkeiten stimmt mich langsam nachdenklich.
Grübelnd: die Dämonen meiner Mutter langweilen mich ob ihrer Schlichtkeit, Borniertheit und ihrer Simplizität ebenso; ich mag Daemonen mit Format, ja, definitiv. Undialogische Jemandenverwirrthaltenmassen sind wohl zu respektieren, das unbedingt, denn die Gefühle jedes Menschen sind ja echt,
aber, wer WIRKLICH nicht hinterfrägt, w i e g e s c h i e h t m e i n F ü h l e n ??
—wird NIE NIE NIE NIE + niemals
fähig sein,
anderer Wesen Fühlen Raum zu sein oder zu geben, die noch weichere Stufe des Könnens, welche die Natur aber jedem Wesen einschrieb, denn das Zusammen und das Gemeinsam und das Mit ein Ander lächelt Erde zu „Nun denn, werde!“ jedem, jedem Wesen, jedem Geschehen, jedem Raum und Feld und Webewettern
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