Dom, komm!
09.02.2018
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Gott / gut
—- webt mich,
.
ich webe Gott.
Gut, daß das eins fliegt.
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Ich nehme,
manch‘ Mal gelassen, teils genervt,
oft sehr peinigend auch
als mein Schicksal
seit erstem Kinderdenkerwachen schon,
daß ich Menschen ganz anders
liebe
als sie geliebt werden möchten
(von mir, oder allgemein)
oder: sie zu lieben mir erlaubt
wurde+wird von ihren (Liebe) Besitzern. bp
—
es ist
so unsäglich schön
.
den Duft eigenen (jüngeren)
Liebens wiederzufinden
.
in einem Ort,
einem Wesen.
–
Wie man da einen
Importzotegott
als Bon Ton-Animon
WORT BETEN
wollen kann
.
also da stellt’sma
die Herzhaar‘ auf,
die’s nicht gibt.
NICHTEND BETEN I S T
fluchen. Wort bespielt nach Regeln.
— die
jeder
besser
nimmt.
++bp,
Kitzlerpolitiker diverser Menschseinbesiedlerei-Orte – nicht meins,
wählen, wo zu wählen – abstandslos – nicht zusteht – schaler Schrott.
– –
Dom, komm!
–Wir erarbeiten wieder
–nährendes Beten
–den Wesen in ihren
Gängen, da hier.
Das Leben
– lieben,
das IST etwas!
Komm, Dom.
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