Ich kann dich nur lieben,
23.01.2018
wenn du dich mich (wieder)
zu lieben getraust.
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Vertrauen ist eine Sprache des
Wachsens,
des Wesens
ebensosehr
wie des Raumes.
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Wir haben alle unsere Gestalten des Bemühens, des Gestaltens, des Verausgabens oft dabei, und daraus dann wieder das Inruhegerinnen. Wird da jedesmal der Boden des Würdewachsens entzogen, ist das schlimm, und dient niemandem, auch wer davon zu profitieren, oder das so tun ZU MÜSSEN, glauben will oder denkt.
Nur ein Mensch ohne Kriegerehre versteht das nicht, oder versteht das und wird dadran frech ausnützend!
Schutz ist mitzugewähren.
Das macht das Kind, indem es
mitträgt…. und WIE ERNST
Kinder das tun, sollte unser
Staunen
und unsere Liebe
immer frisch halten.
Niemand war so tief für mich da,
wie meine kleinen, mich
hochfein fühlenden Kinder.
..
Der Klerus hat da das Mammagewabere zum Brechen, gell?
Tja.
Und so weiß die Bibel auch Frauen, Männer und Gott.
Wir haben nur ein Wurstwarenqualitätsgesetz,
eines für Öffentliches Wort
scheint sich zu weben; das ist gut.
Wortbesitz war Grausamkeit
zu oft und zu ungehemmt.
Ist das auch noch…………
viel Arbeit, viel zu tun!
Auch Geschlechtlichkeit ist Räume öffnen, daß sie auch zeugt,
ist nicht, wie man das so blöde wawert, auf Kinder zeugen beschränkt, sondern
ein ganz andre Geschenkakt. Es ist richtig, daß Frauen auf Ehen beharren,
aber wenn sie selbst nur mehr die Wirtschaftsgemeinschaft wollen,
HAT das nicht Partnerweihe. Innerlich, und daran wird
dann alles krank. Also auch hier.. ist FREI FÜR St.lich
und frei von*.. nur ein geringer, aber öfter, wesentlicher, Schritt.
*die gesamte Wortgreinerei des Biblischen.. eben wo’s herkommt: Jahr null
What is YOUR contribution! Auch wenn du: das!sprechnachlümmelst.
mit diesem erbärmlichen Ichmachdasschon, Pro-Feten nach …. es MUSZ gewesen sein dürfen, irgendwann
wann?
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Vertrauen ist eine Sprache des
Wachsens,
des Wesens
ebensosehr
wie des Raumes.
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Beide fügen
Natur – Tiefen.
___ P r a c h t ____
Vertrauen kommt aus, oder ist,
Gott und du, Gott und ich
lieben zu leben (sich harmonisch stützend fügen.nahmengeben:austauschen) als geachteter Quelle, Mitquell
aus jedem Wesens.
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Wille, des anderen, zu segnen, gerade wo das schwerfällt, ist dem eigenen Willen Flügel wieder geben, statt diesen zur Gefangenenkugel zu formen, und damit sich.
Es lädt das Nächte, Geeignetere, wo beider Wille gut zusammenspielt, ein; und vergißt trotzdem nicht, dem Wegstück dessen Ehre. Die hohe Kunst, Wandel als Fühlen-Füllezu beten, und fröhlich als grundgestimmtheit zu sein.
Und neuerliche Öffnungen des Hintersichgelassenen werden schenkend, statt Furcht, Ärger, Frust..
___________ich bin Werden, du bist Werden_______
damit dürfen wir einander liebhaben, als Menschenwesen, achten.
auch wenn’s im Leben kracht, oder nichtentsteht, und anderes.
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