tief gesunken oder tief getaucht?

22.01.2018

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tief gesunken

oder tief
er-
getaucht!
MEIN GOTT, wie unterscheidet unsäglich sich das!
und kann nach außen hin genau gleich aussehen….





laß sie schwafeln.. bis du kommen wirst in Herrlichkeit!
der du bist in Herrlichkeit bp

worauf die immer warten,
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ist mir unbegreiflich.
und Unsympathisch genauso,
weil so ARBEITET Man nicht Wort.

Wenn du, in die Ewigkeit eingegangen,
uns immer noch deine Namen hast,
hast wohl bei den Klerikern die falsche Visitkarte abgeworfen <<.


Ich möchte fürsprechen können

Privatversion:
Ich WÜNSCHE fürsprechen
zu können, ohne daß
mir ein Wortfuchtelnder
Idiot, aufgedonnert y,
ins Wort sich ringt.

HAADSCH S -ö WA.

Ich erlebe fürwillig,
und ich will freundlich leben.
Das bedeutet Härten nehmen
und daraus Förderliches miterarbeiten.
Verstehen liegt im Fühlen.
Denken versteht dann nur auch.

Und das Fühlen des anderen
ist dessen und euer Gespräch.
Gespräch ist etwas Schönes,
intensiv tanzendes Leben,
wenn man nicht daherrumpelknattert
___________________________________ebenso wie wir nicht zu RETTEN haben, als wären wir eine Insel des Himmels, denn wir sind das beileibe nicht! Sondern, wo geht, mitzuhelfen, daß Menschen ihren Weg gehen können. Das kann auch über Generationen dauern. Helfen ja, aber nicht festnageln.. überdies weiter durch Zuschau-Außenpolitik, was ja Jahrzehntelang international so betrieben worden ist. Heimat ist etwas, nach dem man sich zurücksehnt. Pausen, Sichumsehen woanders.. ist herrlich! Selbst ausprobiert, das unbedingt. Aber Heimat ist Klima, Klänge, Töne, Düfte…. es kann sein, daß man sich immer danach zurücksehnt, und hier nur funktioniert. Der Körper IST ein prächtiger Arbeiter, und ist in sehr klaren Einbettungen am glücklichsten, was dem Menschen, der darin lebt, dienlich an die Hand geht. Und Kulturkreise zu wechseln.. ist arg hart. sehr hart. Man muß es wollen, sonst ist es wie eine Gefangenschaft der Seele: hier ist viel zarter hinzuhören, und mit wer will, auch Rücksiedelungsfähigkeiten aufzubauen. Einen guten Start in der NUN NR verlorenscheinenden Heimat. Politik macht sich ..zu Landesschergen… der Mensch hat aber ein Recht auf sein LAND. Denn da ist er geboren, die tiefste Staatsbürgerschaft überhaupt. UND es ist schon SO DERMASZEN VIEL falsch politikgemacht worden, Mensch gegen Menschen. Wir haben nicht mehr zu erobern…. wir haben… feiner.. in Leben mitzuschauen, und ich in meines, du in deines, das viel Denkleben enthält, also Stereotypien, Blindübernommenes… das eigentlich alles zu Lebendigkeit durchgearbeitet gehörte, als Fühlen.. das denken natürlich auch kann, aber wesenswahr und somit sagbar.
Helfenwollen hat mit Respekt zu tun, mit der Vorstellung auch, nur eine Zwischenlösung anzubieten zu haben. Caritas und Pietas—– fühlen sich immer drüber, oder verdienstvoller. Das ist schlecht. Darum ist freundschaftliche Unterstützung mit Respekt vor den Unterschieden auch, auch die eigene Kulturlandschaft weicher schützend. Das ist durchaus gut, denn viele haben Bedürfnisse, was nicht nur Depressionsstatistiken oder andere klar darstellen. Es ist komplex. Es ist sehr komplex, und sollte nicht damit enden, daß ein Mensch fünfzehnfaches Geschäft, da verkauft wird. Politik in der Heimat als Schleudersitz.. da fehlt ALLES. UND ES BRAUCHT NICHT NUR VERBINDLICHKEIT, sondern Kulturen haben auch jede einzelne getieft zu werden, sonst gehen Feinheiten verloren, statt sich in jeder Kultur, wie das sein soll, schön zu tiefen und zu wachsen. Und das Ringen um Demokratie und kulturwürdige Landespolitik, beinhaltet m. E. hier in Europa so etwas Schönes wie ein Rückhalt gebendes dem Umgangswort und auch dem verletzlichen Insichselbstwort, Denken __Hohes Wort, Handwerkszeug für Menschsein hier.______wo ebenfalls Kulturen reichlich stehen, schön und kostbar.

als Ichichicherchen

Ich möchte, daß man mir mir mitdenkt, nicht nur mich mit eigenen Gottesvorstellungen uraltbachenen, übertrampelt.
Gott ist zart und frisch.

Ich möchte fürsprechen können.
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es ist RICHTIG, daß das Auge als Gier abrutscht an Schönem, und in eigenen Heucheleien dahinsurt, wie gut ES denn nicht sei…..
wenn das Auge einem winzigen Fühlen zu dienen hat, sieht es eben nur, was das Herzfaksimile daraus…. stierlt. Das Auge sieht schon!!
Aber da bremst’s..
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da mir das FÜR heilig ist,
als FÜR-St.-in
denke ich mir…… erstens lasse ich mir nicht vorschreiben, wenn ich schätze.
Abschätzigkeiten anderer übernehme ich eigentlich schlicht nicht;
auch weil ich einen eigenen Kopf, eigene Anlagen und eigenen Gefühle habe; und so ich freundliche Facetten entdecke, ist das ja nur gut.
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Ich möchte fürsprechen können.
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Die Höheren Mächte, … und dein natürlich freier Zugang dazu:

sind nicht: gegen die Absurdheiten des Lebens ein absurder Gott.

Sondern eben: dein freies durch Seelenregungen Dichiinnerlich wieder weit archimetrieren, an denkosmischen Bewegungen, welche alles unmanipulierte unsere Lernhaltung im Langsam Denken und zu lehren, fühlend auch, nicht nur gehacktabstrakt.. das wahrlich noch von wenigen beherrscht wird, als gegrundet (WIEDER IM FÜHLEN; denn das IST essentiell der Mensch ja___ und mit Fühlfehlendem fummeln wir gegeneinander.. statt im Ich bin anders… klar zu leben. ZWANGSBEISAMMEN…. läßt im Zuspätgef+hl, der Denkacke naseumkommen.
Das zu Spät——— wer zum Tod als eigener Handlung

den Zugang verloren hat… zu tief geboren, zu wühlend….. UND DIE ERDE ERKENNT NUR ALLGESANT als GEsund. Do nimmst du die Form, und bewegst sie, aber IN DIR ist der Tod, damit man dich nicht umbringen kann, weil nichts sonst siehst du mehr.. IM RUNDuM UND DU AUCH, nur dein Denken schafft es nicht, Leben = Gott.

Da alles Denken DIR gehören muß,
hast du, das geht gar nicht ander, ein ernstes problem: Dich, da du nur mehr dein Denken empfinden willst…

… WEIL DU DENKST, wenn du denkbetest und andere denkniederkrätzt, was IN DIR du allema kannst,

DANN
bist du sicher und groß.

Lebensthemaverfehlung, ansonsten ja, es ist so.

Nur du: seltsamerweise nicht glücklich.
Dein Denkziel verwirklicht,

und nun stellt es sich als falsch heraus,
und deine Körperzeit ist auch gegen das Ende.

Nicht einfach?

LEHRE ANDERE NICHT DIESEM FALSCHEN WEG!

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Wahr?
Man sieht überhaupt nicht ein, warum man anderen (hirn)füttern sollte, was man erlebt, mit wer wirklich mit einem erlebt.
Das bricht, das fliegt, das kracht in Schmerzen und ergrünt zu tieferem Verstehen, das Schönsein ist, und andere als schön ist wahr, zu trösten, und zu sich selbst wieder laufen, führen kann….

Es ist gut, wenn man Vorschriften kräht,
nur alle anderen sehen,: die sind fü dich selbst.
Nur willst du darin den Gott dampfen, statt als ehrlicheres Korn dich endlich selbst zu züchten!!!!
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Ein Kraftvolles Urteil, das einfach da ist, NIEDERzUREDEN, statt anzuhören.. macht dich zum Depperl.

Gott und Jesus Christus sind davon die TOTALKARAMOLAGE, in der gott darum auch: nicht enthalten sein kann.
Niederes, angreifbares da ANGREIFENDES (ALLES ! also der Gipfel der Geschmacklosigkeit so ein HERRGOTTSSOHN >>>>>>>>.)

tja..blabla. Es ist mir egal, nur es ist da.

Und ist als das darzustellen, ALS WAS WIR ES EMÜFINDEN, denn Empfindungen sind das Göttliche, in dem wir Farben und Düsternisse auch in uns brauen, aber… das zu reinigen ist dann ERDEFÜHLEN; anders ist die Schönheit der Erde nicht in uns göttlich zu verwirklichen. Es muß einem die Erde heilig sein, und das ist ein Lernprozeß, denn selbst wenn alles um dich ideal ist, entspricht das nicht dem Erdegeschehen. Willst du ehrlich Menschsein leben, hast du dich mit Leid auseinanderzusetzen, bis du seine Tugenden siehst. DANN siehst du das Grundgewebe ist Streben nach Mitschöpfertum, und nser Tun allemal das. Wir e wir also miteinander denkumgehen.. einander denkfreilassen oder per EMOTIONENNIEDERWALZEN à la schame-guilt-incapacity lifelong.. UND DARAUF BI ICH DER ERLÖSER.. zprackt wiira Fliagn auf der Kreuzungsstelle Zait Raum ichWIR

trist.

es mag..
nur ist es weder gut noch schön noch freundlich noch verbindlich, darum.

Unfreundlichkeit kann man nur zur Kenntnis nehmen.
weiter bringt es diese nicht,

da es so viele Klare und Wahre und Schöne GIBT, und diese leben _Ä nicht mehr und nicht weniger als Christos, Sohn gottes ohne gottes Manoeren: Zartheit, Förderlichkeit allem und das geliebt.

Heute ist schon eine nette Denkzeit.. es beginnt, was einstmals man nur an wenigen achtete, nun einander anzusehen zu werden: wie schön und tapfer der Mensch ist, unbesehen der sozialen Rolle, die er erfüllen ODER AN WELCHER ER VERSAGEN, mag.

Daß wir GEMEINSAM Pracht und SCHÖNHEIT gestalten, MITERSCHAFFEN, da so unsere Wesen sind, also DAS SCHÖNE UM UNS das Schöne IN so vielen schon gelebt habenden Menschen ausdrückt, und UNSER DAREINGEBORENSEINDÜRFEN…

DAS ist religiöses Denken, WAHRES EINFACH.

und
nichts
sonst
bp

Unschönes ist Arbeit, die zu leisten ist, und
Lernprozesse, die man als erstrangigen Auftrag hat.

LEIDER KANN MAN GOTT NIcHt ALS DRECKSEELENDOMPTEUR ANSIEDELN UND DARSTELLEN.

Bist DU so, ist es weder Gott nocht viele, die ich sehe.

Herhaft, gott und ich…. Wir brauchen kein rufzeichen <<<<<<<.
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KONKRET mein Brechreiz-NEIN kann eine Papa-Mama-Sohnesgschicht mit zerlumpter Mann-Frau

DAS THEMA DER MENSCH – nichterkennerei

nur entstehenlassen.

Seit Jahrhunderten veraltet, was: als Hohes Wort, das jedes Einzelnen schirmen und dem Rückhalt geben sollte..

unser Europäisches Betwort, aktuell 2018

–Sandalenschüttler, Zabbatäer und Herr, klemmt dir’s Maul? Sag doch dem, meine Seele ist gesund, LAUSCHT DIR WIE DU MIR UND UNS, uns seine kuriert er so gwiß net, sondern nur sein Gehaltskonto. Das ist gut, rechtfertigt aber nicht diese NULL-hopsimkreis-Arbeit.—–

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Ÿÿ

———————Als WErdegeschehen GRENzEN WIr uNs iMMER durch Urteil oder durch Verstehen voneinander ab. Das ordnende scheint zu sein, beides spielerisch gschehen zu lassen, und zu wissen, WENNICH URTEILE, ist es MIR einfach zu eng. Und durch Verstehen entsteht Raum, wird der vom anderen aber nicht angenommen sondern nur nachgewanzt… dann steht URTEIL ZU ZEIGEN an, und zu handeln, sodaß Abstand entsteht, und der andere mit sich selbst beschäftigt ist, und in seiner eigenen Verureilerei einen Ausweg für sich selbst, finden muß. DANNKNABBER DER UND SEIN GOTT an WAS er braucht. herrlich! Und 1000% evolutionssinvoll auch.

SEELHUNGER-DENKMODELLE FUNKTIONEIREN NICHT.

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Ich möchte fürsprechen.
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Dombauschule
Dombraumschule
—————————— um jungen Menschen Exzellente als Lehrende an die Hand zu geben, wie manche Städte sie entwickeln, durch ihr reichhaltiges Kultursubstrat und -Austausch, also Fließen und Notieren auch.
Geben-Nehmen-Schale
Stifterbücher schön und echt, daraus auch telematisch einsehbar._____(ich stifte in Wien, und kann das in Firenze meiner Familie zeigen!!!__und auch mein Eingehändigtes ermögliche Begabtenstipendien, zum Beispiel__
Abrechnung ebenfalls einsehbar. DS MAG, wer sich da auskennt…. und ist geschuldet, gerne!_______ vielleicht schaffen wir hier Beispielhaftes!?.. einigen hier ist alles zuzutrauen…
Die Schweizer Orgel, zum Schweizer Tor______hochexakt ist in Wien durchaus erfrischend, auch amal… /eine zehnköpfige Firma lebt etwa 2 Jahre von so einem Orgel-Großprojekt.)
Mir selbst…. ergibt sich eigentlich aus dem Hinsehen.. die Notwendigkeit eines in grün-weiß-gelbtönen erneuerten Fensters hinter der Emporenorgel.

Und die alte Orgel
kann die Firma rieger woanders aufbauen.

Sie war ein Geschenk des über sich selbst bestürzten Deutschland, das nicht verstand wohl, wie ihm solche Greueltaten haben appassieren können…..

man ist wohl aufgestanden gegen das jahrhundertelange SHAME AND GUILT AND INCAPACITY ———

der Gedanke war richtig,

die Ausführung
ist wohl nachzuarbeiten, von jedem Volk wieder selbst.

Danke, im Grunde ist das die sich mir 10 Jahre betend im Stephansdom mit dankbarstem Freuen für die Herrlichkeit da an Stoffen und Arbeiten raumfest und raumdurchfließend… ein großer Künstler auch das Sonnedunkelsonnelicht <<. wenn es den windleisebewegten Baum durch das hohe Fenster mitplauderzeichnet…._____

Ich möchte unter FÜR-St.lichen Menschen, respektvollen, ebenso, und fröhlich, leben können.

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Ich möchte fürsprechen als Umgangston.

Um aus ja oder nein.. Raum und darin Bewegungen wieder zu planen und genießen, und bejahen, daß einige Neins zu einem herrlichen Ergebnis orientieren können. Wenn der Grundton freundlich wahr und wach ist.

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