das Mitwille-Entziehen _____ als Kommunikationsstil

14.01.2018

letztlich und eigentlich, essentiell die Metabotschaft_ du bist meiner Gefühle nicht würdig.

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Mutmaßung: man bekommt nicht nur viel Hilfe, wenn man viel falsch macht! Es gibt da andere Wege auch noch <.

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Jesus has to stay grounded? Wo! In meinem Unglück und Michsündig fühlen?? Wie ekelig.

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Willigkeitsforderungen, welche prinzipiell in den anderen schneiden und nichts als Selbstaffirmation zu Grund und Zeil haben, machen unwillig und unwirscht. Denn da will kommandieren, wer selbst sich keinem Ziel unterordnet, das aus dem GEMEINSAMEN Begegnungsraum entsteht. Alles soll nach dem Kopf des anderen gehen… ich kann nur leise darauf hinweisen, GOTT arbeitet so nicht.. er ist die umfassendste Willigkeit auch allem Nichtbekannten frei… Mitschöpfertum hat diese Grundlage und damit wir. Also all dieses kurztaktige atemzerpressende und damit mutkastrierende Dahinwortreiben.. kann man  nur ablehnen, also Gottes unwürdig zwischen uns Geschöpfen. Also ein Geschöpf hat andere nicht niederzuknebeln, ohne daß da Lehre ginge, welche zu Gott als Weite und Zartheit und Können AUS DEN EIGENEN ANLAGEN in Schulung bestehender Erfahrung auffaltet. DAS Geschnarre.. das geht nicht, es ist unreligiös, das als Betwort in Europa heute zu verkaufen. Schlicht unwahr, nicht entsprechend. GLATTE LÜGE, daß wir nicht beten können, beziehungsweise so. Liturgie

wird sich wohl ebenfalls ein bisserl umschaun müssen, wer die möglichen betenden HEUTE sind! Man ist nicht dafür verantwortlich, was da Jahrhundertelang immer mehr auf seine eigenen Gleise geschient hat, aber Arbeit ist eben Arbeit, und nicht getan: nicht getan, das heißt, es funktioniert nicht, erfüllt nicht seine Aufgabe, die Mittel sind nicht klar gedient. Völlig andere Denkgrundlagen zu erarbeiten! Und nicht sich da als Halbchristusse aufspielen und Dreiviertelpropheten Jahr bei Gott! vergangen und Gürckchenmachosessig-riechend.

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wir alle wissen, daß Kopfentscheidungen, und diese Liturgie lädt zu Kopfbeten ein, da sie aus natürlichem Fühlen heute ja vollst herausholt, UNS VON UNSEREN ZIELEN ablenken, daß nur der Kopf uns nahezu garantiert auf Irrwege bringt, daß holistisch – und anders hat Gebet ja keinen Sinn! – alles hebt, und nicht nur mein Demgöttlichenmichniedlichreden.. Beten sein kann, echt. Deine paar Dahermurmlereien beeindrucken einen Gott, der sich sieht und kennt, null! Im Gebet hast du dich GANZ zu geben, um dich tiefer geformt und fühlender daraus zurückzunehmen für dein Lebensarbeiten. Deine Veredlung, nicht das Unterdrücken von großzügig dahergeplapperter Schlechtigkeit… öffnet sich dem Göttlichen, also geordneteren Harmonien, die durch dich auch… w-erde-fließen. Deine Bösartigkeit und Schlechtigkeit kastrieren zu wollen.. ist herrlich deppert. Ich bind mir beide Beine ab, dann rennt meine Seele gottgefällig danach. UND JETZT? Kusch, Gott, jetzt bist du IN MIR SÜNDIG.

Lallarat.

So konnte man vor Jahrtausenden oder fünfhundert Jahren noch.

Heute, wo Bildung überall schön raumsteht, in reicher Art…. ist das wirklich nur mehr Wortschustereimuseum. Uns. Ein Quäl, den wir mit Pietät verhüllen und Quelle nennen sollen, weil die Jobler nix können, was wahr Quell wäre, überdies: Gottes, gell. Also hier pfuschen, das ist wirklich krätzert. Und du merkst das an deinem eigenen Leben, denn alles was du hinaustreibst an wahrem Leben in anderer Leben… das fühlst du, denn das Göttliche weht frei, und deine Sinne kannst du zunageln, aber das wird immer weniger wahr sein, als deines Wesens weites Spiel im Schöpfungslied, das geht…. mannigfaltig. Also du fühlst, wenn du nicht dienst, sondern Gehorsam gibst, wo man nur grupperlzwiebelt, nicht aber wahr schöpferwillig ist. Die Egolarven im Einanderimponiergehabe….. die Original Altwiener Paradieschenbühne… ECHT!

Als gäb es Gott nicht,

und man könnte Ihn so blöd erzählen!

__________du kannst: du schadest am meisten dir, und am zweitmeisten der Sache Gott und Mensch. DAS ist dein konkretes Handeln in diesen Worturaltmottengwandln. Du bist Priester von Priestern, mit Gott, dem klar wachsenden Fühlen, welches Gott und Mensch vereint in des Menschen Wachsen und Tiefen am Leben, der Sprache des Gebetes….. hast du mit solchen Texten nichts am Hut. Man muß sich im Umgang mit anderen hinterfragen, wieviel mehr mit dem Göttlichen, welches alles nährt, und wo ungenährt, entformt um zu wandeln.

Dem Göttlichen den eigenen menschlichen Willen mit so derben Beschreibungen aufzwingen zu wollen, heute… lachhaft vor Mensch und Gott! Ohne Demut….. bleibst du Wortgeröllhalde, rutschend.

Du weißt Gott…. ja sapperlot!

Dabei verzichtet das Göttliche auf Wissen, um Entstehen zu sein!

Wie zäum’ma dees auf?______ _____ Ÿ

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an Welten teilnehmen, ohne sie anzurühren, ohne sie zu zerstören, ja nachdem….. in sich nicht mit dem Keim des Vernichtens herumlaufen, und auch nicht mit der Gurke auf jeden Kopf… sein lassen den gesamten Raum auf sich wirken lassen, nicht nur dessen Teile. Das Lied in dir fließen fühlen…. und dann dein Fühlen darin erklingen spüren, und wahr wahr lassen; dienst es nicht, DIENT es hier nicht. Dann danke für das Lauschen, und nimm es als Duft erinnernd zart, mit eine Weile.

Ich kann nicht sagen, daß mir mein eigener Kopf wichtig ist, als Werkzeug,

und das anderen nicht ebenso, und bei mehr Fähigkeit mehr, ebenfalls raumspannen. DANN bin ich nur verspannt! Gewölbe sind zauberhafte Erzählungen ohne Warten. Sie sind Fließen ohne Eilen.

Und der Mittelpunkt ist auch: (nur) ein Punkt.

Also über deinem nicht das Gesamte vergessen, hält dich egal in welchem Fügen als Teil in Teilen des Gesamten,

welches nicht statisch dir dann wird, und du nicht zum IchichichichDUNICHT und auch nicht zum Nichts – a jeda deaf olas, ees iiis ee wuaschd. So ist nichts entstanden, in dem heute und hier und jetzt du dich bewegen könntest. Du HAST, um mitzusein, deinem Hiermitgrad Hierstreben zu geben, sonst bleibst du ein fremdes Gewächs, welches seinen Ort suchen sollte. Hier gedeihst du nicht, und man fühlt es, da Gedeihen ebenfalls hier schön geht. Alles ist bewegt, bist du es nicht, wirst du bewegt. Das ist der Dinge Lauf, und keine Gemeinheit gegen dich. Wir alle sind diesen Regeln unterworfen und erfahren daran die Formung unserer eigenen Lebensgeschehen auch.

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Du nimmst die Freude? Ich nehme dir die Zeit. Ich stelle neben dir: mir dein Nichtmehrhiersein vor. Und dieses wird eintreten.

Daß ich mir hier vorstellen kann ohne dein Dominieren, ändert dich sehr wohl. ….

Im Gegensatz zu Bibel und Christus möchte ich, daß du reiche Gefühle hast, daß du sie so ausdrückst oder jene, wie es DIR angenehm ist, und wenn das dann Freude ist, wunderbar. Ist es das NICHT, möchte ich weder schimpfen noch fluchen, noch das vom andren erleben. Man DARF seine Gefühle selbst gestalten, und nur das ist im Wesen betend leben schön. Wortdreschmanns Christussack…. ist sprachtechnisch, und wir haben uns da an Regeln zu halten, wie die Lunge zu atmen hat… nicht wahr; und als wahr nicht erlebbar. Das, und das ist.

Ein Privat, in das jeder reindreschen kann, ist unförderlich dem Ich und daraus dem Wir.

Das entzivilisiert, entschönt, zerwütet, UND TUT SONST NICHTS. Verzichtbar, ersetzlich.

Ich fange nichts an, mit wer sichnur Scheiberln aus meinem Leben wieder einmal schnitzen will.

Und so einen „Gott“ finde ich ebensowenig glaubhaft oder glaubenswert. Das DIENT einfach nicht dem Leben. Und BESSERES lebt schon saftig!! = gibt GOTT GANZ ANDERE AUSDRUCKSMITTEL seines Unsliebens an die Hand. Gewaltig, hmm?

Von fünf guten Dingen willst du sechs sein.

Geltungsdrang, sonst IST da nichts.

Christus kommt nur mit mir gut aus,

Der Weihnachtsbaum

Erstaunlicherweise ist die Eibe den ganzen Winter über (bis –8ºC) fähig, Photosynthese zu betreiben. Um Mittwinter ist die Eibe der einzige europäische Baum, in dem noch ein nennenswerter Stoffwechsel stattfindet, während alle anderen Pflanzen „schlafen“. So finden wir denn auch in den alten angelsächsischen Bauernkalendern die Eibenrune an der Position der Wintersonnenwende. Zu dieser fand einst das wichtige Initiationsfest Modraneht (angelsächs. „Mutternacht“) statt. Dieser Brauch ging zwar im christlichen Zeitalter verloren, aber was sich durchsetzte, war das Weihnachtsfest und der alte Brauch, unter den heiligen Baum Geschenke zu legen. Dieser Brauch findet sich erstmalig bei den Hethitern –amal statt Zabbatäern und Zöllnern….so eher monopolistischpseudojüdischen Domrede-Fixierungen, offenbar…— (in der Türkei vor knapp 3000 Jahren) als Teil ihrer Fruchtbarkeitsriten zum Jahresbeginn: Symbole des Glücks, der Gesundheit und des Wohlstands wurden in kleinen Schafsledersäckchen in die Zweige des heiligen eya-Baumes, der Eibe, gehangen. Damals ging der Mensch freilich noch zum Baum, anstatt ihn abzuschlagen, um ihn ins eigene Heim zu holen. (Die Eibe ist übrigens in Deutschland und Österreich vollständig geschützt.)
In diesem Sinne wünsche ich allen eine gesegnete Weih-Nacht.

von

Fred Hageneder

aus

http://www.geist-der-baeume.de/die-eibe-–-urbaum-weltenbaum

lesenswert!

„Die Eibe (Taxus baccata L.) ist auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet. Sie ist die älteste Baumart Europas – die Gattung geht bis in das Jura zurück, die Zeit der Dinosaurier!“

„In Deutschland und dem restlichen Zentraleuropa kann dies leider nicht mehr beobachtet werden, da sämtliche Eiben des 13. bis 16. Jahrhunderts dem Export für die Langbögen der englischen Armee zum Opfer fielen – eine ökologische Katastrophe, von der sich die Eibenbestände im dicht besiedelten Europa bisher nicht wieder erholen konnten.“

„Kein Wunder also, dass unser Wort „Eibe“ vom althochdeutschen iwe, iwa stammt, was eine Umkehrung von ewi, ewa, „Ewigkeit“, ist“…

wunderwunderschön…. https://www.youtube.com/watch?v=to-EuaHaHKA

Judi Dench: My Passion For Trees

wenn ich seiner gesamten Liste zustimme. Bitte, DAS macht glaubhaft? Glaube ich echt nicht!! Wenn das Göttliche Fülle ist, fische ich es gewiß nicht durch diese uralten, nur mehr geflickten Wortnetze gut, hmmm? In Worten fängst du Denken und Fühlen? Fischer, du fischst dich und sonst nix. Und deine Füße sind derb alt. Ohne die aus Wort entstehenden Regeln des Denkens…  bist als Stümper du ein Verstümmeler deiner, vielleicht echten, Anliegen. Fakt ist, du Mensch vermittelst Gott falsch. Du kappst „oben“.

Ich fange mit einem Gott – einfach, zweifach, dreifach, wurscht – , dem ich nicht sagen kann, wie tief ich das Leben liebe,

ECHT nichts an. Gott und ich stehen da…. und können uns nur wundern, was da bitte trollt, noch.

entsetzlich eigentlich auch als noch öffentlich zu dulden. Denn wer denken kann, kann auch reden; und man HAT Formeln dafür zu finden, Mißbehagen auszudrücken. Es ist das Mitarbeit am Öffentlichen Gedanken, und gute Übung für sich selbst ebenso. Wort und wahr so zusammenzufügen, daß beides grünt und das Umfeld befruchtet damit auch. Wort und Feindsein….. ist wirklich Kitsch. Es IST nicht so. Und wenn der Herr der Feind meiner Feinde ist, ist das nicht Altes Testament sondern heute dumpfe Rede ohne Rechtfertigung und ohne Grund.

Traditionen sind etwas anderes als schlecht weitermachen dürfen!

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Wort

in seinen oft eher verschraubten Wirkungen als Wirkung zu sich durchzulassen,

bedarf großer Kraft laufend.

Wir lernen erst, Fühlen und Denken schöpferisch durch uns fügezufließen und wahr ins Mitleben.

Es ist das hohe Kunst, und schon sehr reife Menschlichkeit. Meisterschaft…. und als diese bedankt, jedenfalls geteilt.

Wenn du liebst, wer dich liebt.. und deine Anliegen, wird Lieben eine Sprache im Geschehen. Ein Lernen, wie man Schönheit tiefer gestaltet und ihr lauscht…..

innenverhärtet wird man zur Waffe und unwahr – Geschehen, Gott, ist zart.. sonst würde es uns umbringen, und wir hätten gar nicht die Chance, das einander Seelen anzutun zu versuchen …. Gott ist, freundlicheres Darinbeten als das veraltet zerschlissene, bitte, wird doch grünen?! Formen wir uns nach diesen Denkstandard, bringen wir auch kein leichteres und damit schönes Werk zusammen. Entwertung… ich, der sündige Hammer; christlich: der erlöste (Zwirn).

Es braucht deine Ruhe (Denken und Fühlen als Flüsse unzertrennt) im Verhältnis zum Raumgeschehen, damit du nicht nur deinen Platz darin, sondern deine Art darin wandeln als Ausdruck kannst. und in weiterer Folge den Raum um dich, und den weiteren. Ist deine Natur anderen Räumen tiefer verbunden, kannst du dich nur vermehren, nicht aber in Zucht begeben. Deine Eigenartstiefung wird nicht raumunterstützt, nur minimal. Die Sprachen ohne Worte wallen alle wider deine Hiergeringnatur. Ort ist nicht beliebig. Das ist nicht gemein, sondern wie die Natur ihre Landschaften, und uns mit, singt. Künstlich geht viel, dem fehlt dann aber der Duft des Glücks, das der Raum durch seine eigenen Geschöpfe weht, deren Sinn und Sinnesorgane für seine Tiefen und Wandlungen wesensoffen atemeinklingen.

Wenn der Tag trüb ist, gehen wir alle darin. Jeder aber faßt es anders ins Eigene, und auch da verschieden.

DAS aber leben du oder ich. Und geben DARAUS.

Fühle ich mich wohl, so wie deine Gegenwart mich verändert? Wenn überhaupt nicht, dann werde ich meine nur unterdrücken können, wenn ich dir gefallen will oder nicht dawiderstreben. Nur…… was ist dann gewonnen? Daß DEIN KOPF, der keine Mitbewegung zu nehmen vermag, ohne sofort ins Wanken zu geraten, sich ruhig fühlt, und gar nicht mitbekommt, du setzt Dominanzrecht voraus. Dann ist die Kompetenzfrage aufgetan: wer ist hier im Raum wie zuständig und warum. Das Wofür____ ergibt hier die Wahl, wo keine notwendig gewesen wäre, hättest du nicht als deine Wahl mein Sein angegriffen. Format fehlt hier dir. du kannst dich aus deinem Meinen nicht in ein Wir, einen Wirvorschlag, zurückziehen. Wackelpuddingmacht…. du wackelst, als wackelt es und dein Gott. DEINE Rechte plärrst du, bei anderen drischst du drauf. Sagt man etwas, bist DU unzufrieden <.

Güldene Trallalaschnallen am abgetretenen Hüttenpatschen.

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wir fühlsprechen immer, da wir Fühlen sind.

Darum liegen hier unsre kostbarsten Impulse= Quelle, wenn wir raumwahr wesenswahr mit anderen Wesen atmen wollen, je nach den Hüllen, in welches jedes Wesen seinen Ichwerdetraum steht, und sich damit umgibt. Man kann hier Konzerte fühlkonzertieren, oder Stillen tiefer und tiefer fühltrinken….

es sind die Hüllen Willigkeiten und Geschehen,

statt dieses ja nein bumm..Gekitzles, während Fühlen chaotisiert vom Nichtgewolltsein verschimmelt. Hier nicht gewollt, ist nur hier Nichtraum. Es gibt so viele Zeiträume, so viele Orträume, so viele Kulturhandlungsraumarten, so viele Zeugungen in die Welt und als Körpertode aus der uns erlebbaren im Gefäß-Erde wieder hinaus…… es sind keine Wände, es sind Grade und Schwellen, und man kann sie plärren oder sogar…. weben. Sie weben sich durch dich.

Das ist zutiefst wahr.

Deine Natur gebiert dein Fühlen.

Wie du damit umgehst, ist die Schulung deines Willens, welche dir gelingt, oder auch nicht… und woran orientierst du so oder so jeweils die nächsten Schritte, Ziele, die du.. findest?

Ich habe mich an die Grenze und über die Grenze geschrieben, gelebt…. WO WILLST Du NUN wie sein.

Deine Antwort und Gott/Dein+und der Seinquell an sich// liegt in dir; alles andere ist Kommunikation, Mit-Teilen.

(daraus, überdies. egal wie quellnah du zu fummeln beginnst, um zu gefallen oder zu mißfallen, ohne diesen Quell wahr…. wärst nicht du, könntest das nicht mindern oder anstauen, nicht halten, nicht fluten.. nicht raumweitatmen, oder stichkonzentrieren__du bist also allemal eine Modulierung des Schöpferischen durch dich, denn daran erst, an deinem quellenden Sein, kannst DU DEIN Mitschöpfertum modulieren. Deine Natur also ist in erster Essenz ausschlaggebend, was du überhaupt geben oder verweigern können wirst. Ein Pinguin in der Stadt? ______ Schlittschuhe auf den Drei Zinnen?________ Kunst und Wert ist Raum ganz tief genommen, füglich, zuchtvoll. Schal, komisch, belustigend…. wenn das nicht. Du bist nicht alles. Denke auch nicht, das sein zu sollen. Daß wir in unserer tiefen Eigenart uns entfaltend, bereichern können, Willigkeit also, die uns entspricht, ist nicht Verdammnis, sondern, LEBST DU DAS, Gnade. Wenn Zeit Liebe wird, hast du den Grundton des Lebens für immer angeschlagen. WAS LIEBEN IST, sagst für dich nur du selbst, AUS WAS DU FÜHLST. Ich liebe dich.. ist ein Bericht, eine Arbeitbereitschaft, eine Willigkeit aus Möglichkeit, Sinnhaftigkeit, Potential.. hier KANN ich etwas tun, hier KANN ich erfreuen!! Darf ich!!!? … <; …. )

wir fressen viel zu viel als Denknahrung und als Denkmodelle, die wir dann selbst agieren, was nur als ESLOSWERDEN entstanden und uns „gegeben“ wurde. Man will Denken LOSWERDEN… so à la Oscar Wilde.. gute Ratschläge sind dazu da, um weitergegeben zu werden.  Nur.. liegen zu haltlose als zu viele herum. Wir maskieren uns ALS Eigenschaften, um was wir wirklich wären, gar nie zu treffen. Warum mich mit mir auseinandersetzen, wer Beine hat schafrennt hirnmit, bammelbammelhammelhammel____________wer betuttlt. schreckt andere Siedenken ab. Erlöser, Therpeuten, Propheten.

Nur Lernendwollen im Wunschmessen.. läßt zwischen Leben und Lebensumständen das Schöpfertum weich und frei; wenn du verstehst, daß wir alle teils Menschen, teils unsägliche Schöpferwesen, welche nie sich ganz in sicht- oder fühlbaren Umständen und zuständen ausdrücken, also einander sichtbarmachen könnten, wohl sind.

Darum ist das Leben Fluch den alten Weltbildvorschlagenden, per Religionsmodelle, und das wurde nur benützt, um genau dem gefügig zu machen, durch ein Trösten, welches den Nativen überhaupt nicht entspricht, um so das Denken einiger zu verwirklichen,  einfach weil das zu leben insgesamt noch nicht Vieledenkbar fühlwahr also fühlrein ist. Über Nein und über Urteile und Grenzenfühlen reden können; Ablehnungen als Gespräch interessant zu erleben, und als Fühldenkanstoß, welcher vor allem orientiert. Denn ein Nein/Handlung// führt dazu, tiefer in dir zu fragen nach dem Ja/Sein, Gedeihen, Wachsen… wo fühlen orientiert zu Geschehen, statt zu Nichtgeschehen und Nichtgeschehendürfen__ wie wäre es richtig für dich und mich auch, und dem Bestehenden Entfaltung schön, dem Raum und seinen Zartgestalten, dem tieffruchtbaralleserhaltendatmenden.?…..

Wann hamm’s das letzte Mal an Menschen getroffen, der schöpferisch raumte, redete, schritt, WOLLTE?!

laung heaaa….. ruhige Betrachter sind gute Inseln.

Olas aundarre nennma wüüd. Haben von Meinungen.. wie ‚Mimi und Christus. Sie in sich entstehen fühlen, schöpferisch sich gewahrwerden… wer spielt noch bespielt fühlen, nicht bis zum Inaktionkippen, sondern bewegt fühlbleibend, statt alles entwurzelt, fliegt, sinkt, verglüht? Raum wahren,

Gärtner mit natürlichen Gärten innen.

der Wahnsinn des Wahnsinnigen besteht darin, daß er ernstgenommen werden will, ohne ernstzunehmen Ÿ Austausch wird als Wahr-Willkür zu Ich habe Macht-interpretiert und als das abgeschottet: MAN WEISS SELBST! Der gute Ichichich, wie er nach wie vor puppengespielt wortwird,

vor wer selbst nicht in Wort sich,

gebiert wo es geschieht, geschähe, wärest du wahr UM DICH. Wahr nur in dir ist nicht machbar als Gegenhaltung. Wahr kann nur andere echt miteinschließen… weichlassend alles lebend, nicht das und das TOT!!! in mir. Bibelgelumpe, sich so aufzuführen…….. abgehalftertes Sichbesservorkommen, statt sein, was du fühlst, und darin als Wesen mit Wesen geschehen. Imma aaan Nagl im Hirn dem Käfig, bei da Hauund.

Bildernageln mit deinem Fühlen als Muskeln, statt umgekehrt: Kraft dem Raumwahr in dir Teil, dirgemäß also duwahr, schön mit auch gerne.

Willigkeit

als Unwillekoberei

oder als Spiel aus Wertschätzungsernst. Liebst du das Leben, oder den, die und das? Auf welcher Grundlage wählst du deine Gesten, durch die wir auch dich mitarbeitsatmen?

__________________die Betrachtung der Anmut: wir können uns „Christus“ dabei nicht vorstellen. Hat diese literarische Vieleköchefigur nach uralten Clan-&Geschlechterrollenmustern nicht inkludiert.

Du wichst den Wunsch aus was dir geschieht, anstatt ihn als das leise Rauschen deines eigenen Quells zu lieben, und feiner nur: mit anderer Wünschen leise Schönheit zu Raumkeimen und Raumstimmungen zu tanzen____das Verflechten und Einsfließen von wunschbunten Träumen zu Leistungen… ist vielleicht, was wir als kraftvollen Graten für alle Arten von Gärtnern, den so geborenen Systematikern, den ganz Wilden und den ganz Zarten und Vielen…

Kultur und darin die Künste, und Künstler, welche Wissenschaft durch sich selbst fühldarstellen… egal ob am Objekt ihrer Aufmerksamkeit oder in sich selbst versunken trinkend…

und was du im großen Garten lernst, dem Land… in deinen kleineren wie Arbeitsplatz und Familie und darin auch Wanderschaften…. tiefer du, und zarter um dich gutes Stärken auch. ~~~~̃̃̃̃~∼≀~~̃̃

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